Schlafmützen

Unsere Tibis sind ausgesprochene Langschläfer und besonders, wenn es draußen regnet lieben sie es drinnen zu kuscheln und möchten morgens gar nicht aufstehen. Einige stellen sich taub und tun so als würden sie noch tief und fest schlafen in der Hoffnung das Übel Gassigehen zu müssen würde an ihnen vorüberziehen. Egal wie sehr die Blase drückt. In dem Fall kann sich so ein Tibi ewig alles verkneifen. Lediglich der Hunger treibt unsere Schmusebacken aus den Körbchen oder aus den Betten. Ob ein Hund mit ins Bett oder auf die Couch darf, darüber kann man geteilter Meinung sein. Für mich ist es wichtig, dass er weitestgehend sauber ist. Aber da meine Hunde ohnehin in kurzen Abständen gebadet werden oder zumindest bei schlechtem Wetter nach Spaziergängen eine Unterbodenwäsche fällig ist, ist die Sauberkeit gegeben. Streicheleinheiten kann man natürlich auch verteilen, indem man sich zu den Hunden auf den Boden setzt. Und manche Hunde ziehen es auch vor lieber im Körbchen zu übernachten, bevorzugen also von sich aus eine gewisse Distanz, wie Bya-ra zum Beispiel. Yeshi und Milka dagegen sind absolute Schmuse- und Kuschelhunde, wobei Yeshi seine Mama Milka dabei mit seiner Anhänglichkeit und der Bereitschaft Liebe zu erwidern noch übertrifft. Milka hat diese Schmusebedürftigkeit ihren Kindern vererbt. Yeshis Geschwister Fiona und Mon-sha stehen in Sachen Schmusen dem Bruder nicht nach. Witzig ist auch zu beobachten, welche Lagen unsere Hunde besonders entspannend finden. Milka verrenkt sich dabei manchmal nach Yoga-Art in unmöglicher halsbrecherischer Weise. So bin ich auf die Idee gekommen „Schlafmützen-Bilder“ und „-Geschichten“ zu sammeln und freue mich über Anregungen, Fotos und mehr.

 

Schlafmützen im Jahr 2016: