31. August 2012

Fortsetzung des Pflegemittel-Tests

 

Heute erwischte es Milka. In der Badewanne machte sie wieder einen auf „Mimose“ und war etwas ungeduldig, weil das Shampoo und der Conditioner so lange einwirken mussten. Mindestens mal 3 - 5 Minuten. Ich habe heute bei Milka das Shampoo pur aufgetragen und erst dann mit Wasser aufgeschäumt, das ich Milka über den Rücken habe laufen lassen. Und außerdem die Mischung von Conditioner und Wasser etwas konzentrierter aufgetragen als bei Bya-ra. Nach der Einwirkzeit alles gründlich ausgewaschen. Das Ergebnis, soweit man das in den ersten Stunden nach der Bade-, Bürst- und Föhn-Aktion beurteilen kann: Das Fell ist extrem fluffig! Ich habe es bereits während des Bürstens mit dem Kämm-Spray eingesprüht. Filz löst sich so relativ gut. Bei Bya-ra stelle ich fest, dass das Haar inzwischen dadurch auch mehr Glanz bekommen hat und dass es sich inzwischen etwas gelegt hat. Dass sich das Fell erst einmal etwas beruhigen muss, das ist nicht ungewöhnlich. Hier fehlt eben das Öl im Conditioner, aber das gerade wollen wir ja vermeiden. Wir wollen es ölfrei halten. Man sollte in dem Fall den Hund bereits 3 Tage vor einer Ausstellung baden, damit es Zeit hat sich zu legen. Einen ähnlichen Effekt hatte ich immer, wenn ich meine Damen mit Les Pooches gebadet habe. Die ersten Tage passten sie kaum noch durch die Tür! Erst dann sah das Fell gut aus, war auch nicht zu weich, dafür hatte ich aber das Gefühl, als wäre es von Bad zu Bad trockener geworden. Zuletzt war ich wieder zum guten alten „All Systems“ zurückgekehrt. Hier habe ich aber dem Conditioner einige Tropfen Lanolin zugefügt und nie 100% ausgespült. Daher bekam das Haar genügend Schwere und fiel lang und glatt.

 

Milkas Fell ist wirklich noch mega-fluffig. Hund explodiert!

Milka nach dem Bad
Milka nach dem Bad

Benutzt habe ich folgende Pflegemittel:

Isle-of-Dogs-Shampoo Nr. 10 (evening primrose oil shampoo)

Isle-of-Dogs-Conditioner Nr. 51 (heavy management conditioner)

Isle-of-Dogs-Conditioner-Spray Nr. 62 (evening primrose conditioning mist)

 

Zu bestellen hier:

maaz-arts
maaz-arts

Übrigens sind weitere Fotos von Fluffy-Milka unter “Foto-Stories” zu sehen.

 

Milka lässt den Tagebuch-Lesern übrigens ausrichten, dass sie noch nicht läufig ist und sich doch noch Zeit lassen möchte, weil sie gehört hat, wie Herrchen erwähnt hat, dass sein Auto noch mal in die Werkstatt muss und sie so gar nicht zum Bräutigam gebracht werden könnte.

30. August 2012

Na, was wird das jetzt?

 

Vor der Hitze ist nach der Hitze, oder was? Milka benimmt sich eindeutig recht seltsam.

 

Vor kurzem – Es dürfte etwa 3 Wochen her sein - war sie richtig rammelig und quietschig. Nicht alles, dass sie noch die Rute bei Berührung zur Seite geklappt hätte. Und ich dachte mir, die Läufigkeit steht kurz bevor. Vielleicht haben die heißen Tage – im Sinne von hochsommerlichen Temperaturen, Sonne und blauem Himmel nebst Schwüle – sie durcheinander gebracht. Das gibt’s durchaus, dass Hündinnen bei Wetterumschwung, so auch im Winter bei Kälteeinbruch, noch einmal die Läufigkeit zurückziehen. Sicher hat die Natur sich hierbei etwas gedacht.

 

Allerdings kann ich nicht behaupten, dass Milkas Verhalten aktuell ganz klar auf eine bevorstehende Läufigkeit hindeutet. Dass sie sich zwischenzeitlich so zurückzieht, müde wirkt, fast etwas introvertiert ist, und auch, dass sie nicht richtig spazieren gehen will, sondern immer gleich nach Hause zurück, das ist eigentlich eher das Verhalten, das ich von meinen Mädchen nach der Läufigkeit kenne. Sie ist mega-zickig gegenüber anderen Hündinnen oder kastrierten Rüden, aber das sind auch schwangere Hündinnen – oder eben scheinschwangere. Dazu ist mir noch das unsichere Verhalten gegenüber Rüden aufgefallen, selbst beim Treffen mit dem eventuellen Bräutigam.

 

Vor einiger Zeit hatten wir hier im Rudel noch wildes Gerammel zwischen den Damen und Milka spielte dabei die Rolle der Braut. Und jetzt sieht es fast so ein bisschen aus, als hätte sie Angst davor ein Rüde könnte vielleicht zudringlich werden. Fräulein „Rühr-mich-nicht-an“! Auch gestern beim Spaziergang, als sie einen Yorkie-Rüden namens „Smiley“ kennen lernte, der ihr offensichtlich gefiel, war sie andererseits aber so was von unsicher. Genau wie die Geschichte mit der Feder auf der Wiese, vor der sie regelrecht panisch reagierte. Ich glaube ich hatte darüber berichtet.

 

Alles recht merkwürdig. Mal schauen wie sie sich auf der Züchterversammlung in Breitenau am kommenden Wochenende benimmt. Ich denk lieber nicht drüber nach … Die friedliche Zeit ist jedenfalls erst einmal vorbei. Allein das Aufbrausen, sobald hier jemand am Haus vorbei geht, ist gerade mal wieder extrem. Manchmal hab ich das Gefühl, sie versucht vor ihrer Mama am Fenster zu sein. Vielleicht liegt da sogar noch etwas Unordnung in der Hierarchie des geschrumpften Rudels im Argen.

 

Da wäre noch die Sache mit den Deckrüden …

 

Ich habe nun definitiv zwei in der engeren Wahl und die restlichen tausend traumhaft schönen Rüden leider hinten anstellen müssen.

 

Da ich Brisgo hier vorgestellt habe, will ich auch das Geheimnis um den anderen Kandidaten lüften. Er heißt Basco und wir kennen ihn und seine Besitzer schon länger, da ich ihn damals für Bya-ra im Auge hatte, die dann aber leider ausfiel. Deshalb hatten wir auch vor einigen Jahren auf unserer Rückfahrt vom Dänemark-Urlaub – Da war Milka knapp ein Jahr alt – ein Treffen in Schleswig-Holstein organisiert. Ich weiß es noch wie heute, dass Bya-ra sehr nervig und zickig war und meine kleine Milka dagegen sich gleich vor Basco auf den Rücken warf und ihn anhimmelte. Vielleicht war das ja ein Zeichen?

Basco und Bya-ra 2008
Basco und Bya-ra 2008

Die beiden Rüden meiner Wahl haben jeder seine Qualitäten. Beide sind vom Wesen einfach super! Verträglich auch mit anderen Rüden. Unterschiede liegen z.B. in der Fellstruktur oder in der Ahnentafel. Ich kann mich entscheiden zwischen mir bekannten Ahnen, bei denen ich Schwächen und Stärken eher einschätzen kann, von denen einer aber auch in Milkas Stammbaum vorkommt, oder aber einer Ahnentafel, die neues Blut in meine Zucht bringen würde, dafür aber für mich unbekanntes Terrain und daher schlechter zu beurteilen. Oder zwischen einem Rüden, der mehrmals gedeckt hat, also auch decksicher ist und bei dem ich die Entwicklung seiner Kinder dank der Züchterin nach verfolgen kann. Oder einem Rüden, der schon etwas älter ist und nur einmal vor längerer Zeit zum Decken kam, was aber auch nichts heißen muss. Oder zwischen einem Rüden mit mehreren Championtiteln oder einem, der bestimmt auch das Zeug dazu hätte, aber kein Ausstellungsprofi ist.

 

Da wäre noch die Sache mit den Fellfarben, die aber nach Gesundheit und Wesen eher zweitrangig sein sollte. Befasse ich mich mit dem Thema „Vererbung der Fellfarben“, dann würde ich bei beiden auf zobel-farbene Welpen tippen. Aber auch black-and-tan wäre möglich, da Milka es bekanntlich stark vererbt und es bei beiden Rüden in den Ahnen vorhanden ist. Schwarze Welpen wären eher unwahrscheinlich. Evtl. könnte uns bei einem Wurf mit Basco noch eine Überraschung erwarten, z.B. Creme.

 

Am Ende wird mein Bauchgefühl die Entscheidung treffen – oder wenn es dumm läuft die Entfernung und Fahrtzeit und der Zeitpunkt der Stehtage.

 

Was mein Bauchgefühl mit beeinflusst ist der Kontakt zu den Deckrüdenbesitzern, auch nach dem Wurf, wenn die Nachkommen erwachsen werden. Ich denke aber, dies ist bei beiden gewährleistet.

 

Freuen würde ich mich außerdem, wenn der Papa des Wurfes seine Kinder während der Aufzucht-Phase hier besucht. Gerne auch öfter, wenn Milka und er damit klar kommen. Bya-ra, die zwar sonst recht unangenehm werden kann, wenn es ums Bewachen ihres Reviers geht und bei weitem nicht jeden Vierbeiner hier ins Haus lässt, hatte jedenfalls damals überhaupt kein Problem damit, dass Chin, der Vater unseres D-Wurfes, also Milkas Papa, seine „Frau“ und Kinder hier besuchte.

 

Ich erinnere mich noch gerne daran:

Chins Frauchen mit Baby Milka und Papa Chin
Chins Frauchen mit Baby Milka und Papa Chin

Nun warten wir einfach mal ab, wann Milka läufig wird, machen uns nicht verrückt und nehmen es, wie es kommt. Wir haben es nicht eilig. Vielleicht hat es sich bei Milka tatsächlich um eine „trockene Hitze“ gehandelt, also eine ohne Blutung. In dem Fall weiß ich natürlich gar nicht in welcher hormonellen Phase sich Madame gerade befindet.

 

Nachtrag:

 

Heute hatte ich Milka von meiner Tierheilpraktikerin untersuchen lassen, genauer gesagt ihre Pulse. Einmal pro Monat bekommt Oma Indra ihre Akupunktur-Behandlung nach Traditioneller Chinesischer Medizin. Beim letzten Besuch fand auch ein kurzer Check bei Milka statt und es wurde eine hormonelle Anspannung festgestellt. Der Meridian, der dafür verantwortlich ist, nennt sich San Jiao, und wenn er sehr drahtig ist, dann kann es bedeuten, dass der Hund in Kürze läufig wird. Es stimmte mit meinen Beobachtungen überein. Und er ist immer noch sehr gespannt, Milka total unter Strom, was sich sogar beim Begrüßen der THP deutlich zeigte. Brummelig und impulsiv auf der einen, ängstlich und schlapp auf der anderen Seite, so ist Milkas Gemütsverfassung gewesen. Ich hoffe die 4 Nadeln, die sie mehr oder weniger unfreiwillig über sich ergehen lassen musste, helfen. Bereits während der Behandlung wurde sie zunehmend ruhiger. Mal schauen, es kann sein, dass dadurch jetzt alles in Fluss kommt.

29. August 2012

Isle of dogs

 

„Isle of Dogs“ ist eine neue Pflegeserie, die ich gerade begonnen habe zu testen. Sicher auch kein Wundermittel, aber da ich ohnehin neue Pflegemittel hätte bestellen müssen und meine Mädels reif für die Badewanne sind bzw. waren, ergab sich die Gelegenheit einige Pröbchen anzufordern und sie gleich an Bya-ra auszuprobieren. Ihr Haar ist sehr wollig geworden, besonders an den Beinen, und ich habe mich gefragt, wo plötzlich diese vielen Filzknoten herkommen. Als ob sie öfter in nassem Gras gelaufen wäre. Dabei hatte es doch aber gar nicht geregnet. Leider war das Entfilzungsspray nicht auf Lager, so dass ich mich erst einmal mit Shampoo, Conditioner und Kämmspray begnügen musste.

 

Etwas ungewohnt für mich nur so eine kleine Menge Shampoo (ca. 20 bis 30 ml) zu verwenden, etwas verdünnt mit Wasser (ca. 100 ml). Ich bin in dieser Hinsicht eher verschwenderisch und mag es nicht, wenn Shampoo nicht gut aufschäumt. Gut einwirken lassen, hieß es. Und alles ausspülen. Auch den Conditioner, den ich übrigens mit Wasser verdünnt hatte.

 

Im Nachhinein, wenn ich Bya-ra so betrachte, hat das Haar zwar Glanz und fällt auch sehr schön, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass es beim Bürsten und Kämmen zu sehr rupft und zupft. Und Bya-ras Hinterteil ist extrem plüschig. Ich denke, ich hätte den Conditioner doch nicht vollkommen ausspülen sollen. Das Haar war und ist alles andere als gut kämmbar. Also irgendwas läuft noch falsch! Vielleicht die Mischung? Der Wasseranteil? Die Menge? Bisher hält sich jedenfalls meine Euphorie noch in Grenzen.

 

Eine kleine Foto-Story zum Thema „Bya-ra testet IOD“ findet man, wenn man auf das nachfolgende Foto klickt – oder unter "Foto-Stories".

 

Bya-ra nach dem Baden
Bya-ra nach dem Baden

28. August 2012

Das Kar-mi-Special

 

Angespornt durch das Treffen am vergangenen Sonntag von Milka mit den beiden Tibi-Jungs und der Ähnlichkeit von Kar-mi und ihrem Halbbruder Charly habe ich mir unsere hübsche Schwarze gesondert vorgenommen und diverse Fotos geschossen.

 

Einige davon sind hier zu sehen, der Rest landet – wie immer – auf der Galerienseite unter dem aktuellen Monat.

 

Kar-mis kleine Foto-Session:

Kar-mi
Kar-mi
Kar-mi
Kar-mi
Kar-mi
Kar-mi

26. August 2012

War das nun schon die Verlobung?

 

Milka: Immer noch auf Deckrüdensuche!

 

Einer der in Frage kommenden Kandidaten war heute hier auf der Durchreise und Milka hatte ihr erstes Date. Noch ist sie nicht läufig, aber der junge Mann hat schon mal nachgeschaut.

 

Darf ich vorstellen? Sein Name ist „Brisgo“ (Gangja La born to Boogie):

Brisgo
Brisgo

Er wohnt in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Also entfernungstechnisch schon mal durchaus machbar.

 

Auf dem nächsten Foto ist Brisgos Frauchen mit Milka und Brisgo zu sehen. Milka sucht Schutz vor dem aufdringlichen jungen Mann, der ihr an die Wäsche will.

Renate Kästner mit Milka und Brisgo
Renate Kästner mit Milka und Brisgo

Mein absolutes Lieblingsfoto von Brisgo:

Brisgo
Brisgo

Brisgo lebt mit seinem Kumpel Charly zusammen, einem Halbbruder unserer Kar-mi, was kaum zu übersehen ist, allein wenn man ihm ins Gesicht schaut. Da hat der gemeinsame Papa X’Santi sich durchgesetzt. Charly erinnerte mich so an Kar-mi, dass ich ihn immer wieder anschauen musste.

Charly
Charly

Die drei tollten über die Wiese und gaben so richtig Gas, ganz wie es sich für Tibis gehört. Während Milka beim ersten Anblick der Jungs sich total aufbaute und präsentierte, fing sie, nach dem sie eine Weile Kontakt aufgenommen und sich auf der Wiese ausgetobt hatte, doch etwas mädchenhaft an zu zicken. Ich glaube sie dachte Brisgo wollte sie heute schon decken, weil er des Öfteren bei ihr kontrollierte, ob es denn nun schon so weit wäre.

 

Sind sie nicht ein hübsches Paar, die beiden?

Brisgo und Milka
Brisgo und Milka

Brisgo ist ein hübscher netter junger Mann. Er ist auf jeden Fall in der engeren Wahl und so langsam zieht sich die Schlinge zu.

 

Noch einige Bilder vom Treffen:

22. August 2012

Dies und Das

 

Oma mit Durchhaltevermögen

 

Es ist schon erstaunlich, wie locker unsere Oma Indra mit ihren über 17 Jahren diese unerträgliche Hitzewelle wegsteckt, die Mensch und Tier zu schaffen macht. Allgemein kann ich aber sagen, dass nach meinen Beobachtungen und auch lt. Aussagen anderer Tibet-Terrier-Besitzer unsere Fellwusels erstaunlich wenige Probleme mit den extremen Temperaturen haben. Da ist Frauchen schon lange am hecheln, aber die Vierbeiner im Wollpaket spielen und rennen immer noch. Wenn man nicht aufpasst, knallen sie sich sogar in die volle Sonne und genießen das Sonnenbaden. Ist doch was dran, dass die Unterwolle auch gegen Hitze schützt? Auch in Tibet gibt es viel Sonnenschein. Allerdings auch extreme Temperaturunterschiede. Nachts kann es richtig frostig werden. Für ein bisschen nächtliche Abkühlung wäre ich im Moment auch sehr dankbar. Indra hat selbst eine große Familien-Feierlichkeit, die am vergangenen Wochenende stattfand, locker weggesteckt. Sogar inkl. Gassirunde. Kaum zu glauben, wenn man sieht welche Ehrenrunden sie morgens in unserem Garten dreht. Der blonde Blitz. Inzwischen ist allerdings alles etwas unkoordiniert und ähnelt eher einem Hasen-Hoppel-Galopp. Wenn sie es übertreibt, kann es passieren, dass sie die Orientierung verliert, abrupt abstoppt, eine Pirouette dreht, sich unfreiwillig auf den Po setzt und verwirrt um sich blickt. Der Sprung von der Terrasse in die Küche ist außerdem filmreif, denn sie springt mit allen Vieren gleichzeitig ab. Fliegen kann sie also auch, die Oma. Es hat durchaus Vorteile, so rank und schlank zu sein.

 

Bya-ras Ohrenspiel

 

Was ich bei keinem anderen meiner Hunde bisher beobachten konnte, das ist das ausgeprägte Ohrenspiel bei Bya-ra. Sie kommuniziert mit den Ohren. Vielleicht ersatzweise, weil die Mimik, die bei anderen Hunden durch Augen usw. geschieht, beim „Hund mit Vorhang“ nur eingeschränkt stattfindet. Wenn man mit Bya-ra spricht, wenn sie etwas intensiv beobachtet und lauscht, dann sind ihre Ohren permanent in Bewegung, gehen vor und zurück. Es sieht für mich tatsächlich aus, als hätte dieses Ohrenspiel sogar eine Mehrstufenregelung.

 

Grasmilbenplage

 

Nun sind die lästigen Plagegeister wieder unterwegs. Seit ca. einer Woche nimmt es von Tag zu Tag immer unangenehmere Ausmaße an. Meine armen Hunde knabbern wieder an Pfoten und Beinen und selbst ich bleibe nicht von Grasmilbenstichen verschont. Die gesamte Palette an Mittelchen ist nicht ausreichend. Die Biester sind so was von hartnäckig. Was haben wir in den letzten Jahren alles ausprobiert? Aber so richtig geholfen hat eigentlich nichts – außer die Flucht ans Meer! Das PAA-Puder von Claudia Nehls stillt zumindest den Juckreiz, es hilft beim Abheilen und verhindert dadurch Schlimmeres. Es stellt sich umgehend Besserung ein. Aufgeknabberte Pfoten braucht wirklich kein Hund! Ich ziehe das Puder jedenfalls inzwischen der Behandlung mit Essigwasser oder Animal-Ballistol-Öl vor. Vielleicht sollte ich aber auch die Bade-Intervalle verkürzen, denn aus eigener Erfahrung weiß ich, was uns Menschen gegen diese Quälgeister hilft, ist Duschen und die gesamte Kleidung in die Waschmaschine zu werfen. Die Vierbeiner müsste ich dann aber schon ganz in Wasser tauchen. Apis C30 gebe ich meinen Hunde alle 3 Tage und zwar 3 mal 3 Globuli. Und seit dem Frühjahr täglich ihre Formel-Z-Tablette (Vitamin B). Außerdem bekommen sie alle 4 Wochen bzw. nach jedem Baden ihr spot-on „Evinno-Ex“ von der Firma Veritas in Tropfen über den Rücken, d.h. Scheitel verteilt. Seit der Grasmilbenzeit gebe ich auch einige Tropfen davon auf die Pfoten. Der Erfolg scheint gleich null zu sein. Aber wer weiß wie es aussehen würde ohne meine Abwehrstrategie.

 

Immer noch keine Entscheidung in Sachen Deckrüde

 

„Zwei Schritte vor und drei zurück“ könnte man es nennen, das Suchspiel nach dem passenden Deckrüden für Milka, bei dem das Gesamtpaket einfach passen muss.

 

Nachdem ich ursprünglich die Absicht hatte einen Rüden zu wählen, der bei einer Verpaarung mit Milka vorwiegend helle Fellfarben vererben würde, stolperte ich zwischenzeitlich über einen schwarz-weißen, in den ich mich total verliebt hatte, sowohl vom Wesen wie auch vom Aussehen. Dazu noch von der Ahnentafel geeignet. Allerdings wäre hier mit einem Wurf zu rechnen, bei dem sich dunkle Farben, z.B. black-and-tan, vielleicht auch wieder mit weißen Abzeichen wie bei unserem letzten Wurf, vermutlich durchsetzen würden. Außerdem war und ist ein zobelfarbener Rüde derzeit der Favorit. Aber auch hier kann niemand einen Blick in die Glaskugel werfen und vorhersehen, wie die Nachkommen aussehen werden. Man kann nur mutmaßen. Und da würde ich mal auf eine Mischung aus Zobel und Black-and-tan tippen, was natürlich immer von der Wurfgröße abhängt. Logisch, dass bei einem großen Wurf sich die Chance auf eine gewünschte Farbe erhöht. Aber die Fellfarbe ist eben nicht alles und sollte für den Welpeninteressenten normal nicht unbedingt im Vordergrund stehen, sondern der Funke sollte überspringen und Welpe und Käufer harmonieren. Nichtsdestotrotz versucht man natürlich immer Wünsche zu berücksichtigen, soweit es im Bereich des Möglichen liegt. Und es gibt auch triftige Gründe, warum ein Interessent gezielt nach einer speziellen Farbe sucht. Daher halte ich trotzdem noch weiter Ausschau, ob ich nicht doch einen geeigneten Kandidaten finde, der bei einer Verpaarung mit Milka mit etwas größerer Wahrscheinlichkeit helle Fellfarben oder zobel mit weißen Abzeichen (also kleine Milkas) bringen würde.

Nur darf dabei alles andere nicht vergessen werden, was Gesundheit, Wesen, Vorfahren und die typischen Rasse-Merkmale unseres Tibet-Terriers betrifft.

 

Also noch ein bisschen Geheimniskrämerei. Noch ist Zeit.

 

Wann Milka läufig wird verrät sie uns leider nicht. Etwas merkwürdig hat sie sich heute allerdings auf der Wiese benommen, als sie eine große Feder entdeckte, noch ganz Flaum, die aber evtl. von einem jungen Greifvogel gewesen sein könnte. Milka wurde richtig panisch und es war gut, dass ich sie angeleint hatte. Sie war nicht zu bewegen sich diesem „gefährlichen“ Objekt zu nähern, auch nicht als ich die Feder in der Hand hielt, um ihr zu zeigen, dass es gar nichts Böses damit auf sich hat. Normalerweise funktioniert das immer, aber heute war Milka nicht zu überzeugen, sondern bellte die Feder sogar aus der Ferne an. Verstehen kann ich das bis jetzt noch nicht. Aber ich weiß, dass sie immer kurz vor der Läufigkeit solch seltsame Anwandlungen hat und ich aufpassen muss, dass sie in solchen Augenblicken nicht nach Hause durchstartet. Ich kenne das allerdings auch von anderen Hündinnen aus meiner Zucht. Kurz vor der Hitze verhalten sie sich nicht normal. Trotzdem kann es noch dauern, denn auch das Wetter hat einen Einfluss auf den Beginn der Läufigkeit einer Hündin.

 

21. August 2012

Rübe, das Naturtalent!

 

Heute bekam ich einen ganz lieben Morgengruß, als ich zu früher Stunde einen Blick in meinen Posteingang warf und die neu eingegangenen e-mails öffnete. Ich wollte die noch halbwegs kühlen Morgenstunden für die Arbeit am PC nutzen. Was man so „kühl“ nennen kann bei dieser Schwüle und Hitzeperiode.

 

Die Überraschung war gelungen. Der Tag hätte kaum erfreulicher starten können.

 

Mein Milka-Kind Emma, genannt „Rübe“:

 

http://youtu.be/1X5uYr_vWl8

 

Das Talent hat sie von Opa Chin, Milkas Papa. Man sieht wie viel Spaß Rübe und ihr Herrchen beim Agility haben. Weiter so!

 

Rübe in Aktion:

Emma, genannt "Rübe" aus unserem E-Wurf
Emma, genannt "Rübe" aus unserem E-Wurf
Rübe (Emma), das Naturtalent
Rübe (Emma), das Naturtalent

18. August 2012

Der Hund, der den Mond auf dem Rücken trägt

 

So lautet in Tibet die poetische Bezeichnung für unseren Tibet-Terrier.

 

Die typischen äußerlichen Merkmale sind auf den ersten Blick die Kopf-Hals-Rücken-Linie mit der über der Kruppe getragenen Rute. Bei einem Tibet-Terrier im Stand bietet sich uns so von der Seite betrachtet ein typisches Bild des Original-Tibeters. Und wenn man genau hinschaut kann man erkennen, dass sich die Sichel des Mondes genau in die halbkreisförmige Rundung besagter Hals-Rücken-Linie einfügt.

 

Auch bei meiner Milka z.B.:

Milka, der Hund, der den Mond auf dem Rücken trägt
Milka, der Hund, der den Mond auf dem Rücken trägt

Der Beweis. Meine Tibi-Maus ist echt! Test bestanden.

 

14. August 2012

Fräulein „Motz“

 

Warten auf die Läufigkeit. Madame von und zu Milka-Motzig ist gerade mal etwas aufmüpfig und mit sich selbst und der Welt im Unreinen. Man sieht es an ihrem Blick. Schmoll!

 

Auf den ersten Fotos hat sie sich mehrmals in den letzten Tagen im Blumenbeet ein Loch gebuddelt und sich dort reingelegt. Vermutlich weil es so schön kühlt.

Hier habe ich heute einen gehörigen Schreck bekommen, als ich sie mitten zwischen vielen summenden Bienen, die es auf unseren wilden Wein am Gartenhaus abgesehen hatten, habe gemütlich in der Sonne liegen sehen, so als könnte ihr keiner was oder als wäre ihr alles egal. Ein bisschen in Depri-Stimmung, oder was?

Ob sie wohl weiß, dass Frauchen bereits am Bräutigam tüftelt???

 

11. August 2012

Nun doch: Die F-Wurf-Planung

 

Ja, es stimmt! Ich bastele am F-Wurf und versinke in einem Berg von Ahnentafeln und Notizen über jede Menge wunderschöner Deckrüden. So einfach, wie ich mir die Wahl des passenden Heiratskandidaten vorgestellt habe, ist sie leider nicht. Es gibt soviel zu beachten, wenn man gewissenhaft züchten möchte. Allein beim Vergleichen der Ahnentafeln sind schon einige Deckrüden bei mir leider, leider, leider durchs Raster gefallen. Auch einer meiner Favoriten, in den ich mich total verguckt hatte. Alles hätte gepasst, Körbericht, Fellfarbe … sogar die kurze Fahrtzeit zum Traumbube. Trotzdem habe ich mich schweren Herzens dagegen entschieden, weil mehrere Ahnen auf beiden Seiten vertreten sind, zum Teil eben auch sehr dicht. Zu dicht, meiner Ansicht nach. Man steckt hier in einem ewigen Zwiespalt.

 

Inzucht oder Linienzucht

Inzucht oder Linienzucht soll eine Verdoppelung der Gene von einem oder mehreren bevorzugten Vorfahren bewirken. Dabei wird die Vielfalt dessen, was der einzelne Hund vererben wird, eingeschränkt - im positiven wie im negativen Sinne.
Negativ: Es können bisher verborgen mitgeschleppte genetische Krankheiten zutage treten. Zufällig oder bewusst weg gezüchtete Gene können nicht wieder zurückgeholt werden, außer sie sind in anderen Linien noch vorhanden. Wenn alle Züchter dasselbe Zuchtziel konsequent verfolgen, kann dadurch eine Hunderasse unwiederbringlich an Vielfalt verlieren.
Positiv: Es wird vorhersagbarer, wie die Welpen eines Hundes aussehen werden, wenn er aus einer Linienzucht stammt. Das ist also ein großes Plus der Linienzucht. Vorhersagbar natürlich nur für den Fall, dass man die Eigenschaften der Vorfahren des Hundes gut genug kennt.

 

Outcross

Auskreuzung ist ein wichtiges Instrument der Linienzucht. Es ist eine gute Methode für die Praxis, mit einzelnen Linien gezielte Auskreuzungen machen zu können, da diese Paarungen oft sehr schöne und besonders typische und gesunde Nachkommen bringen. 
Auskreuzung findet statt, wenn zu einer Linie, also z.B. zu einer liniengezüchteten Hündin ein genetisch möglichst komplett fremder, selbst aber auch in seiner Linie relativ eng gezüchteter Rüde gepaart wird. Daraus kann man einen neuen Impuls für die eigene Zucht gewinnen. Die Nachkommen aus dieser Paarung sind häufig besonders schöne, kräftige und gesunde Hunde. Die Ausgangslinien müssen grundsätzlich möglichst getrennt weitergeführt werden, schon bei der Paarung zweier ausgekreuzter Hunde untereinander, mit verschiedenen Elternlinien, verliert sich dieser Effekt nahezu komplett!

 

Inzuchtkoeffizient

Der sogenannte Inzuchtkoeffizient ist die einzige Möglichkeit, um den Grad der Inzucht für einen Hund und vor allem für einzelne Vorfahren zu messen. Nur mit dieser Berechnung kann man eine Aussage darüber machen, wie sehr ein Hund auf bestimmte Vorfahren gezüchtet ist.
Aber welche Hunde einen um wieviel stärkeren Einfluss in der Ahnentafel eines Hundes ausüben als andere und seine Merkmalsausprägung vermutlich wesentlich stärker mitbestimmen, das weiß man damit leider nicht.

 

Wie dem auch sei, auf jeden Fall möchte ich versuchen den Inzuchtkoeffizienten einigermaßen niedrig zu halten und trotzdem eine gewisse Linie beizubehalten. Und so ganz nebenbei habe ich auch noch einige Wünsche, die ich mit berücksichtigen möchte oder muss, wie z.B. die Fellfarben oder, wenn es terminlich dumm läuft, auch die Fahrtzeit zum Bräutigam. Mich schreckt z.B. die Farbe „schwarz“ beim Rüden etwas ab, obwohl ich bekennender Schwarz-Weiß-Fan bin, hatte ich doch selbst einen schwarz-weißen Traumrüden, unseren geliebten Gesar. Da Milka aber offensichtlich dominant schwarz bzw. black-and-tan vererbt – und nicht unbedingt ihre eigenen Farben - wie man bei ihrem ersten Wurf vor zwei Jahren erkennen konnte, traue ich mich an schwarze, schwarz-weiße oder black-and-tan-farbene Herren für diesen anstehenden Wurf nicht so richtig ran und bin hier noch sehr am Schwanken, weil es eben außerordentlich schöne Exemplare in diesen Farben gibt. Ich liebe aber doch die „bunten“ Überraschungswürfe, wie sie Indra und Bya-ra gebracht haben. Nach einem solchen bunt gemischten Wurf darf es dann auch gerne wieder was dunkles sein.

 

Gesundheit und Wesen sind weitere ganz wichtige Faktoren, auf die ich Wert lege. Dem Körbericht entnehme ich außerdem, wo ich die kleinen Schwachstellen bei Milka ausgleichen kann und wo sich Rüde und Hündin ergänzen. Das Gesamtpaket muss passen. Nicht zuletzt lass ich mein Bauchgefühl entscheiden – und das von Milka!

 

Naaaa, wer wird es werden, Milkas Zukünftiger?

 

10. August 2012

Milka bei Dobby und Ginger

 

Ich hatte mir mehr davon versprochen, vom ersten Zusammentreffen mit dem Neuzugang meiner Nichte, dem kleinen Border-Collie „Dobby“ und der älteren Hündin „Ginger“, mit der Milka auch nur ein- oder zweimal gespielt hat, was aber so lange her ist, dass Milka es scheinbar vergessen hat. Oder es hatte keinen besonderen Eindruck hinterlassen, denn normalerweise vergisst sie andere Hunde nicht, mit denen sie IRGENDWANN mal gespielt hat. Dieser „Wiedererkennungswert“ ist bei Milka extrem wichtig.

 

Vielleicht lag es aber auch einfach nur an der mit Sicherheit bevorstehenden Läufigkeit, dass kein normales Spiel zustande kam. Spielen ist seit einer guten Woche bei Milka nicht mehr angesagt. Stattdessen am Boden schnüffeln und markieren, markieren, markieren bis der Tank leer ist und darüber hinaus. Sie wirkt zeitweise hier zu Hause in sich gekehrt und zieht sich zurück.

 

Und wir hatten mal wieder den üblichen Zicken-Terror an der Leine. Erst mal giften und dann fragen, ob der andere Hund gut oder böse ist. Nur gut, dass man Milka sofort wieder regulieren kann und sie auf eine kurze klare Ansage entsprechend reagiert, sich hinsetzt und die Klappe hält. Trotzdem wieder dieses lästige Aufbrausen im ersten Moment. Und dabei lief es zuletzt so gut und das Spazierengehen mit Milka war wieder viel entspannter geworden.

 

Im Garten meiner Schwester durften Milka, Dobby und Ginger sich dann austoben – oder auch nicht – ganz wie sie wollten. Dobby hat eine kleine Wanne mit Wasser, in der er immer plantschen geht. Na, was denkt ihr, was Milka gemacht hat? Mein Wasserschweinchen! Sie nannte sofort die Wanne ihr Eigen und Dobby machte freiwillig die Bahn frei. Ganz wie früher, als Milka in ihrem ersten Lebensjahr ihre Runden in unserem Garten gedreht und sich zwischendurch im Teich abgekühlt hat, ließ sie es auch hier angehen. Rein ins Wasser – raus aus dem Wasser – und dann wie angestochen und mit viel Gebrummel kreuz und quer durch den großen Garten. Die Wiese ist absolut ideal für Milkas Geschwindigkeitsrekord. Das allerdings beeindruckte den kleinen Dobby doch sehr und er suchte erst mal Schutz bei den Zweibeinern. Die ältere Ginger lag währenddessen im Schatten und beobachtete das Geschehen, bereit in Krisensituationen einzugreifen. Sie ist soooo eine liebe Seele, so super sozialverträglich und sehr unterwürfig. Milka kennt das Wort „unterwürfig“ nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Beim Kontaktschnuppern zwischen Milka und Ginger sah es für mich fast so aus, als hätte Milka da schon die Oberhand, aber ich kann mich irren.

 

Nichtsdestotrotz hatte ich gleich zu Beginn das Gefühl, dass Milka den kleinen Dobby total süß fand. Da ging’s ihr wie mir. Ich hätte ihn auch gleich klauen und einpacken können. So lieb und schmusig. Nur dass er sich nicht so richtig traute mit ihr zu spielen, das ärgerte sie offensichtlich.

 

Bilder von den dreien:

 

9. August 2012

Mit Schleppleine und Spieli

 

Es war mal wieder Schleppleinentraining und Stärken der Bindung von Hund und Frauchen angesagt. Nachdem Milka und ich in den letzten Monaten … wenn ich genau drüber nachdenke doch schon seit über einem halben Jahr – an ihrer Erziehung basteln und dies notgedrungen mit viel Disziplin einhergeht, habe ich immer Sorge, dass der Spaßfaktor zu kurz kommt. Selbstverständlich baue ich unterwegs zwischen bei-Fuß-gehen und Freilauf auch kleine Spielchen ein. Und trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass es nicht genügen kann, meinem Hund nur beizubringen, dass er aus Respekt vor mir und weil er gehorchen MUSS auf Abruf zu mir kommt. Nach wie vor finde ich es wichtig, dass er motiviert ist und freudig zu mir rennt, weil er es sein Wunsch ist und er es MÖCHTE, und nicht nur, weil es sonst Ärger mit Frauchen gibt. Bei Milka habe ich gerade beim Spaziergang am Freitag vor einer Woche bemerkt, dass sie zwar mittlerweile wesentlich freundlicher und unvoreingenommen auf fremde Hunde zugeht, aber bei Freilauf nicht immer bei der Sache ist und ich wieder mal das Gefühl habe, dass sie mich vor lauter Schnüffelei und Nase am Boden regelrecht vergisst. Sie wirkt dann völlig geistesabwesend und in ihre eigene Welt vertieft. Daher gab’s am Wochenende auf der Wiese Training an der Schleppleine und viel Spaß mit Apportieren und Spieli-Suchen und jede Menge neue Milka-Fotos. Einige davon hier nachfolgend. Weitere im Laufe dieses Monats auch auf der Galerien-Seite.

 

Milka beim Spieli apportieren:

"Schau mal Frauchen! Ich hab das Spieliiiiii..."

Upps! Wohl am Ziel vorbeigeschossen?

Na, kann ja jedem mal passieren.

"Hab ich dich, du Spieli, du!!!"

Nochmal so richtig Gas geben!

Ist das heiß heute. Hechel!