24. Januar 2013

Milka und ich lieben die kleinen Suchspiele im Wald, und ganz besonders wenn alles verschneit ist und der Wald wie verzaubert aussieht. Ich persönlich genieße die Stille und das „Mein-Hund-und-ich“-Gefühl, das durch die gemeinsame Jagd nach dem Futterbeutel noch verstärkt wird. Wir haben ein ganz idyllisches Plätzchen am Waldrand gefunden, mit einer Brücke und einem kleinen Bach.

Hier eine kleine Foto-Story von Milka auf der Suche nach dem Futterbeutel, den Frauchen versteckt hat:

Wir begeben uns auf den Weg und Milka geht's nicht schnell genug bis es endlich losgeht. Frauchen ist eben doch eine "lahme Ente"

Na, los, Frauchen! Nun versteck den Beutel endlich!

Hab ihn schon! Das war leicht!

Neue Suche! Diesmal hat Frauchen meinen Leckerlie-Beutel aber gut versteckt. Wo kann er bloß sein?

Da oben auf dem Baum vielleicht???

Ich wittere was! Ganz systematisch einkreisen. Ich glaub ich bin dem Ding auf der Spur und ganz nah dran.

Oh nee! Wie gemein! Wie soll so ein kleiner Hund wie ich denn da oben dran kommen???

Na, wer sagt's denn! Gleich hab ich ihn! Mir läuft schon das Wasser im Mäulchen zusammen. Sicher hat Frauchen da wieder was ganz leckeres reingepackt. Dafür ist mir kein Baum zu hoch!

Und gleich noch einmal!

Seht ihr wie gut ich das kann?

Wieder warten. Frauchen sucht ein neues Versteck.

Ich musste extra auf diese Baumstämme klettern. Aber ich bin ein echter Tibi und Schnee und Eis halten mich nicht auf.

Oh nein!!! Frauchen, das Leckerlie-Mäppchen ist abgestürzt. Wo ist es denn bloß? Hilfe!

Am Schluss ließ es sich nicht vermeiden, dass ich noch selbst unfreiwillig in die Suchaktion eingebunden wurde. Gut, dass es dafür keinen Fotografen gab und Milka des Fotografierens nicht mächtig ist. Frauchen im Schnee Futterbeutel unter den Baumstämmen suchend. Peinlich!