31. Dezember 2016

 

Rückblick 2016

 

 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir blicken zurück und ziehen Resümee.

 

 

Text: Gabi

 

 

Bya-ra, Kar-mi, Milka und Yeshi

 

 

Das kleine Rudel am Fuße des Taunus, dort wo vor 15 Jahren im Oktober der erste Srinagar Danda-Wurf im Oktober fiel – Ja, wir feiern kleines Jubiläum!!! – hat sich nach Milkas Kastration in diesem Frühjahr und der Aufzucht unseres G-Wurfes im Sommer wieder stabilisiert. Ein turbulentes Jahr liegt hinter uns. Mit Höhen und Tiefen, Licht und Schatten. Ein bisschen möchte ich mit unseren Lesern und Freunden unserer kleinen Hobby-Zucht gemeinsam auf die Dinge zurückblicken, die mich besonders bewegt haben, ohne jetzt noch einmal genauer auf Details einzugehen, über die wir im Laufe des Jahres bereits ausführlich berichtet hatten.

 

 

Man kann wieder eine klare Hierarchie im Rudel beobachten. In einem Hunde- oder Wolfsrudel gibt es keine Hackordnung. Milka steht deutlich über ihrer Mama Bya-ra. Wenn Bya-ra auf einer Decke liegt und Milka diese beansprucht, räumt Bya-ra freiwillig das Feld. Kar-mi unterwirft sich im Zweifelsfalle immer noch ihrer Mama Bya-ra, die sonst eigentlich nicht viel zu melden hat. Andererseits gehorcht Milka ihr aber, falls Kar-mi einschreitet, was selten vorkommt. Geht es um Ressourcen ist noch Klärungsbedarf zwischen Bya-ra und Yeshi. Beiden ist Futter sehr wichtig. Die einzige, die ihre Nase in Yeshis Napf stecken darf, ist seine Mama Milka, die was Futter und andere Ressourcen betrifft, einfach sehr gutmütig ist.

 

Bya-ra

 

Die Oma, inzwischen mehrfache Ur-Oma und Ur-Ur-Oma - 13 Jahre alt wurde sie Anfang November - hat immer noch Power und möchte noch lange nicht zum „alten Eisen“ gehören.

 

 

Kar-mi

 

 

Die Zeit vergeht. Nun ist Kar-mi auch schon 10 Jahre alt und steuert auf den nächsten Geburtstag zu. Mein Tages-Pflege-Kind zeigt ein ebenso instinktsicheres Verhalten wie Halbschwester Fiona. Beide legen keinen großen Wert auf Rangordnung, sind aber sehr harmoniebedürftig und sorgen für Ruhe, wenn insbesondere Milka und Yeshi zu dolle werden bei ihren Rangeleien.

 

 

Milka – Sorgenkind 2016

 

 

Nicht vergessen habe ich meine Angst um meine geliebte Milka, als ich mich Anfang des Jahres zu einer OP durchringen musste, weil sie wieder ein Knötchen im Gesäuge hatte. Die Frage stand im Raum, ob dabei die Gesäugeleisten vorsorglich ganz entnommen werden sollten und ob Milka nun tatsächlich kastriert werden sollte. Mit 8 Jahren war sie ohnehin automatisch nicht mehr in der Zucht, auch wenn ich mir noch einmal Milka-Babys gewünscht hätte. Sie hat mir zweimal wunderbare Welpen geschenkt. Milka ist eine dominante Hündin, eine kleine Chefin. Sie hebt das Beinchen fast so hoch wie ein Rüde und markiert auch dementsprechend oft. Diese sogenannten „Rüdinnen“ können sich durchaus nach einer Kastration charakterlich zu ihrem Nachteil entwickeln. Jede OP ist ohnehin immer ein Risiko. Alleine durch die Narkose. Noch dazu stand der G-Wurf kurz bevor und Fiona mit ihrer Läufigkeit schon in den Startlöchern. Also musste ich schnell eine Entscheidung treffen. Nach Absprache mit unserem Tierarzt ersparten wir Milka die ganz große OP. Nur kleine Schnitte waren nötig und durch die Kastration erhofften wir uns, dass sich nun keine weiteren Knötchen mehr bilden würden. In der ersten Zeit nach der OP war Milka kaum wieder zu erkennen, so ängstlich und unsicher war sie. Die Homöopathie half ihr zu alter Stärke zurückzukehren, so dass sie ihre G-Wurf-Enkelchen in Kürze erzogen hatte und alle fünf ihre tolle Oma anhimmelten und vergötterten. Stand heute ist eine recht unkomplizierte Milka, die entgegen aller Befürchtungen recht verträglich ist und ihre Führung im Rudel behalten hat. Ihre Bindung zu mir ist noch stärker geworden. Sie hat davon profitiert, dass sie hormonell nicht mehr mehrmals im Jahr durchgeschüttelt wird.

 

 

G-Wurf

 

 

Unseren G-Wurf – Es war der erste gemeinsame Wurf mit Anja und praktisch ein nie dagewesenes Pilotprojekt – empfand ich als extrem anstrengend. Warum konnte ich bisher nicht wirklich ergründen. Manchmal ging meine Freude über das Welpengewusel in Arbeit und Stress unter. Für Anja war alles absolutes Neuland und auch für mich brachte die neue Aufteilung der Aufgaben sowie der Räumlichkeiten einiges an Umstellung mit sich. Nicht zuletzt auch für unsere Familien und das restliche Hunderudel. Klar ist, dass wir für den nächsten Wurf noch einiges optimieren müssen, was uns während der Aufzucht unnötig belastet hat. Wichtig ist, dass alle unsere G-chen wunderbare neue Familien gefunden haben. Wir hatten uns viel Zeit gelassen für jeden ein weltbestes Zuhause zu finden. Es war wohl mit das Anstrengendste während der gesamten Aufzucht, denn man muss sich in Geduld fassen und warten können bis Kopf und Herz sicher sind, dass die richtigen Welpeninteressenten vor der Türe stehen. Das Loslassen und Abgeben der Welpen ist für mich nach wie vor ein Problem. Eigentlich fällt es mit jedem Wurf schwerer.  Was Gemma angeht habe ich sehr mit mir gekämpft. Selbst mein Mann war bereits schwach geworden. Aber ich hatte mir fest vorgenommen diesmal keinen Welpen zu behalten. Die Hütte ist voll! Und Gemma, unser „Kätzlein“, hätte auch charakterlich nicht in mein Rudel gepasst. Sie brauchte einen eigenen neuen Wirkungskreis. Genau wie auch Klein-Gesar, der mit Stolz den Namen seines Ur-Ur-Opas tragen darf, als Zweitrüde in meinem Haus keinen Sinn gemacht hätte. Auch wenn der Charmeur bereits als kleiner Wicht so instinktsicher kommunizieren und beschwichtigen konnte, dass die Chancen auf ein reibungsloses Zusammenleben mit Onkel Yeshi durchaus gut gewesen wären. Prinzessin Ga-la, eine kleine Yeshiline, wäre eine weitere Kopie von Kar-mi und Yeshi gewesen. Somit wäre auch sie für mich nicht in Frage gekommen. Auch Genya als Mama-Fiona-Kopie nicht, obwohl sie eine wirklich sehr nette unkomplizierte Hündin ist. Mihu haben wir alle unterschätzt. Er war der Kleinste, hat einfach etwas länger gebraucht und entwickelt sich gerade zu einem Prachtburschen. Das bestätigt wieder einmal, dass man den jeweiligen Entwicklungsstand des einzelnen Welpen beachten muss und viel Geduld haben und bereit sein muss zu warten, wenn man einen Welpen aus dem eigenen Wurf behalten möchte.

 

 

G-Wurf – Momente des Glücks – Was mir spontan dazu einfällt

 

 

Die Vorfreude:

 

 

Harmonie im Rudel als die trächtige Fiona bei uns einzog. Milka und Bya-ra schnupperten und freuten sich freundlich wedelnd auf den Nachwuchs und Fiona stand damit unter dem Schutz des Rudels.

 

 

Die Geburt:

 

 

Klein-Gesar, der mir fertig ausgepackt und abgenabelt in die Hände fiel

 

 

Mihu, unser „Pünktchen“, das Geschenk, die Nr. 5, mit dem keiner so wirklich gerechnet hatte

 

 

Onkel Yeshi, der die ganze Zeit als stiller Beobachter dabei war

 

 

Die ersten Wochen:

 

 

Mihu, der Clown, der sich sofort in Positur setzte sobald ich die Kamera zückte

 

 

Ga-la, wie sie in stolzer Haltung durch das Zimmer schwebte, kaum dass sie laufen konnte

 

 

Die G-chen wurden größer:

 

 

Oma Milka beim Erziehen der Enkel: Eine kurze Ansage in typischer Milka-Manier, wie sie den Kinder erklärte was man darf und was nicht und alle vor ihr ruckzuck im Platz lagen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

 

 

Kar-mi, unser Kindermädchen. So instinktsicher beim Erziehen. Und ihre große Liebe ihr kleines Ebenbild Ga-la.

 

 

Fiona, wie sie völlig ausgeflippt und überglücklich mit ihren Kindern durch den Agility-Tunnel rannte.

 

 

Yeshi in show

 

 

Zu den Highlights in diesem Jahr gehörten ohne Zweifel Yeshis Ausstellungserfolge und das Erreichen der Titel Deutscher Champion VDH und ILT. Die Urkunden habe ich allerdings immer noch nicht angefordert. Das muss ich zu meiner Schande gestehen. Ich hatte in diesem Jahr seine Ausstellungen reduziert und nur noch dort gemeldet, wo wir die noch fehlenden Anwartschaften bekommen konnten. Viermal ausgestellt und viermal erfolgreich! Ansonsten ist Yeshi zwar inzwischen ein erwachsener Rüde, schön kompakt wie eh und je, hat sich aber im Wesen kaum verändert. Beim Freilauf im Wald ist er nach wie vor relativ unkompliziert, unterwirft sich größeren Rüden, ist absolut kein Raufer, sondern geht Prügeleien eher aus dem Weg. Derzeit ist er allerdings sehr rammelig und hat beim Spaziergang den Turbo drin, rennt als hätte er irgendwo einen Termin mit einer netten Dame. Jetzt wäre es wirklich schön er bekäme mal wieder eine Deckanfrage. Ich hatte nie die Absicht einen Vieldecker aus ihm zu machen, aber dass er so ca. einmal pro Jahr für Nachwuchs sorgt, solange er noch jung und fit ist, das wäre mein Wunsch. Die Zeit vergeht so schnell … Im Rudel versucht er immer mal wieder neben Mama die Position 1b einzunehmen, stößt aber immer noch an seine Grenzen. Am Ende gibt er klein bei und ist wieder Mamas kleiner Bub. Ich denke so sollte es auch bleiben, denn er ist eigentlich kein Leader-Typ.

 

 

 

Text: Anja

 

 

Der Waibstadter Teil des Zwingers

 

 

Das Jahr begann mit Fiona und Lisha in trauter Zweisamkeit, Lisha grade so erwachsen im Januar, Fiona im Wintermodus und sehr verfressen. Seither hat sich viel getan!

 

 

Fiona

 

 

Gabi hat schon einiges anklingen lassen, da Fiona zweifellos als Mama des G-Wurfes Hauptakteurin war war sie dieses Jahr sehr präsent. Vor dem Wurf war sie ein wenig moppelig und eher faul und gemütlich, die Couch ihr Reich. Nach dem Wurf war sie durch die Aufzucht der Welpen und ihre sehr lange Säugezeit sehr dünn, aber super beweglich. Ihre Fitness ist mittlerweile zurückgekehrt und sie ist lebhaft und spielt sogar wieder. Ihr Fell sieht im Moment sehr spaßig aus. Sie lässt es sich sozusagen zwei Farbnuancen dunkler noch einmal frisch nachwachsen. Das neue Haar ist sehr schön und fest und bildet Stand heute sozusagen einen Sattel vom Nacken den Rücken entlang nach hinten. Das alte Haar ist wollig und viel zu fein, die Mischung sieht zum Schießen aus. Da wir aber Winter haben und es seine Funktion als doppelschichtigen Wärmespeicher wunderbar erfüllt, lassen wir es jetzt bis zum Frühjahr weiterwachsen, pflegen von innen und außen und werden dann sehen was wir damit anfangen. Mein kleiner Eisbär.

 

 

 

Lisha

 

 

Lisha ist nun mittlerweile auch eine richtig erwachsene Hündin und wird immer schöner wie ich finde. Das Haar wächst, sie ist seit dem Sommer ebenfalls wieder herausgefüttert auf ihr Idealgewicht, das bei 11 kg liegt, und sieht nun wieder kompakt und quadratisch aus. Es ist eine Freude ihr zuzusehen, besonders wenn sie draußen stolz und mit federnden Schritten einen Stock oder ähnliches trägt. Lisha war dieses Jahr auf insgesamt 13 Ausstellungen zu bewundern. Nachdem sie zu Beginn des Jahres noch 2x SG bekommen hatte, lief es seit Ostern richtig rund und bis auf eine Ausnahme als sie sich sichtlich lustlos gab im Ring ist sie durchweg mit v wie vorzüglich bewertet worden. Eigentlich werden die Wertungen immer besser, was mal wieder beweist dass man sich manchmal einfach durchbeißen muss im Leben. Zumal ich mir ja mit ihr zusammen eigentlich das Handling erarbeitet habe, das will auch gelernt sein. Abgeschlossen haben wir das Ausstellungsjahr in Karlsruhe mit einem v1 und Anwartschaften trotz hervorragender Konkurrenz, nachdem wir schon bei der Bundessieger in Dortmund mit v3 einen tollen Erfolg erzielen konnten. 2017 werden wir nicht so viel machen, sondern nach Lust und Laune starten. Im Moment hat Lisha „Rückenmitte“, der alterstypische Fellwechsel zum endgültigen Erwachsenenfell beschert uns neues kurzes Haar mitten auf dem Rücken. Daher werden wir ein wenig kürzer treten und wieder durchstarten wenn das besser aussieht. Vor dem geplanten Wurf Ende 2017 möchten wir noch die eine oder andere Anwartschaft holen. Wir werden sehen!

 

 

Mihu

 

 

Ja richtig, noch ein kleines Wunder hat sich 2016 im Herbst ergeben: Fionas Söhnchen, unser kleines Überraschungsei, ist mit seinem Frauchen Alina in das Studentenzimmer eingezogen, das wir durch den Auszug unserer Tochter zu vermieten haben. Alina möchte in Heidelberg studieren und hat sofort begeistert reagiert, als ich erwähnte dass wir vermieten möchten. Und nach zwei Wochen Probebesuch war es dann soweit: das Zimmer fertig renoviert und die beiden zogen ein. Wobei Mihu mindestens soviel Gepäck hatte wie Frauchen! So haben wir zwar zwei Stockwerke und jeder kümmert sich um seine Hunde, aber wann immer wir Lust haben unternehmen wir gemeinsam etwas mit den Hunden. Fiona ist total glücklich und Mihu liebt seine Mama sehr. Und Lisha ist so toll zum Spielen, sozusagen die ideale große Schwester. Zudem profitiert der Bub sehr, denn niemand kann einen Junghund besser erziehen als die erwachsenen Hündinnen. Wir haben richtig viel Spaß, und für Hundesitting ist gegenseitig bei Bedarf schnell gesorgt!

 

 

Gesar

 

 

Gesar ist ja in unserem Mitbesitz und wohnt ganz in meiner Nähe bei Freunden. Er wird ebenfalls mit zwei erwachsenen Hündinnen groß und hat es richtig prima getroffen, seine Familie liebt ihn sehr ihren kleinen Prinzen. Wir haben bereits zweimal zusammen Ausstellungen besucht und der kleine Kerl wurde beide Male mit vv = vielversprechend bewertet. In einer Woche startet er noch einmal in Nürnberg in der Jüngstenklasse mit seinem Herrchen, und dann werden wir sehen ob wir in der Jugendklasse durchstarten. Wird 2017 sein Jahr?

 

 

 

Text: Gabi

 

 

Urlaub auf Fünen

 

 

Nach über er 20 Jahren Jütland-Urlaub lernten wir im Herbst zum ersten Mal eine ganz neue Seite von Dänemark kennen. Etwas ungewohnt, denn es fehlten die endlos langen Sandstrände und die geliebten Dünenwälder, die uns sonst so viele Möglichkeiten zum Laufen geboten haben. Stattdessen entdeckten wir die Besonderheiten der „Dänischen Südsee“. Die kleinen Dörfer mit reetgedeckten bunten Fachwerkhäusern, die freundlichen Einheimischen, die Inselwelt und vieles mehr. Unser  Ferienhaus 5 m vom Strand entfernt mit Blick auf die Bucht war optimal. Es war bestimmt nicht unser letzter Fünen-Urlaub. Im nächsten Jahr kommen wir wieder! Berichte und Fotos sind leider immer noch nicht Homepage-reif. Dies gehört wie vieles andere auf meine To-Do-Liste für 2017.

 

 

 

Text: Anja

 

 

Urlaub im Wallis

 

 

Ein Traum von uns war es, mit unseren Gebirgshunden Urlaub in den Alpen zu machen. So zog es uns Anfang Oktober ins Wallis, wo wir ein sehr gemütliches Chalet auf einer ehemaligen Alm mieten konnten. Und der Plan ging auf: es ist unglaublich schön gewesen mit den beiden Mädels auf Tour in den Bergen zu gehen. Beide sind absolut trittsicher, waren dort überwiegend im Freilauf unterwegs und hatten unglaublich viel Spaß. Es gibt nur wenige Naturschutzbereiche wo Hunde angeleint werden müssen, ansonsten dürfen sie flitzen. Und das haben sie genutzt. Besonders an Lisha ist eine Bergziege verloren gegangen. Auch nach drei Stunden Aufstieg mit über 800 Höhenmetern Differenz flitzt sie noch Steilhänge auf und ab, und das obwohl sie unsere Strecken dreifach zurücklegt vor lauter Lebensfreude. Die Berge sind das Element der Tibis, und abends vor dem offenen Kamin zu liegen wenn die Bäuche voll sind einfach zu gemütlich. Meine Mädels auf einem Steinblock mit dem Matterhorn dahinter, das sich majestätisch erhebt – ein großartiger Glückmoment. Wir werden dies auf jeden Fall wiederholen!

 

Text: Gabi

 

 

 

R.I.P. Opa Khan-po

 

 

Schanti's Khan-po Kukur Baba Lamleh *25.04.2002 - 09.12.2016*

 

 

Zum Ende des Jahres noch ein traurige Nachricht aus Österreich. Milkas Opa Khan-po ging am 9.12.16 über die Regenbogenbrücke. Schade, dass Milka keine Gelegenheit mehr hatte ihn kennenzulernen. Er war genauso ein Sonnenschein wie Milka.

 

 

2017

 

Text: Gabi

 

Das Wichtigste, was ich mir für das neue Jahr vorgenommen habe, ist mehr auf meine Gesundheit zu achten, die mir in den letzten Monaten böse Streiche gespielt hat. Im Endeffekt hängt doch alles davon ab, dass man fit ist. Ich hoffe, dass Yeshi und Lisha im Herbst/Winter 2017/2018 ein Paar werden, wie Anja und ich das schon lange geplant haben. Es muss eben alles passen. Eine Garantie gibt es nie und bis dahin kann noch viel passieren. Außerdem möchten wir ein Zwinger-Treffen organisieren. Nennen wir es kurz „Srinagar-Danda-and-friends“, zu dem wir auch entferntere Hundeverwandtschaft einladen werden. Noch stehen allerdings Ort und Zeitpunkt nicht fest. Über Rückmeldungen hierzu wären wir dankbar, um besser planen zu können.

21. Dezember 2016

Frohe Weihnachten!

 

„Srinagar-Danda-Tibet-Terrier“ wünschen allen Freunden und Verwandten, unseren Homepage-Besuchern und treuen Stamm-Lesern unseres derzeit stark vernachlässigten Tagebuchs, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.