30. März 2013

Frohe Ostern ...


... Wünschen wir allen Homepage-Besuchern und Tagebuch-Lesern, vor allem natürlich unseren inzwischen erwachsen gewordenen Hundekindern und allen Menschen, die uns und unsere vierbeinigen Lieblinge mögen.

Srinagar-Danda-Mädels Ostern 2013
Srinagar-Danda-Mädels Ostern 2013

Es gibt ein paar neue Fotos, brandaktuell, zum Teil auch zum Schmunzeln oder einfach nur zum Betrachten und Genießen:

 

Milkas neue Freunde (7 Monate alt)

Irische Wolfshunde
Irische Wolfshunde

„Boah … sind die aber groß!!!“

Milka and friends
Milka and friends

Die Vorgängerin „Susi“ ist leider über die Regenbogenbrücke gegangen. Milka mochte sie sehr. Irische Wolfshunde werden leider generell nicht sehr alt. Irgendwo in den unergründlichen Tiefen meiner Fotosammlung müsste sogar noch ein Foto von Milkas Mama Bya-ra als Welpe und der großen Susi existieren.

 

Milka sammelte heute wieder Kaminholz für den nicht vorhandenen Kamin. Gesehen, mitgenommen und sofort nach Hause geschleppt. Ich war ganz erschrocken wie schwer dieses Stück Holz ist und habe es deshalb mal gewogen. Genau 1 kg! Und das hat Milka im Mäulchen tapfer den ganzen Weg nach Hause getragen.

Milkas ganzer Stolz
Milkas ganzer Stolz

 

Ein Film für Bya-ra. Das Weinen der kleinen Fuchskinder weckte Bya-ras Muttergefühle

Bya-ra beim Fernsehen
Bya-ra beim Fernsehen

 

Oster-Foto-Session mit Bya-ra (nach Baden, Kämmen, Föhnen):

Bya-ra - 9 Jahre alt - März 2013
Bya-ra - 9 Jahre alt - März 2013
Bya-ra - Ostern 2013
Bya-ra - Ostern 2013
Bya-ra - Kopfstudie
Bya-ra - Kopfstudie
Bya-ra - Kopfstudie
Bya-ra - Kopfstudie

 

Neues von der Hundeverwandtschaft, den „Cho-oyus“, dem befreundeten Zwinger im Sauerland:

 

Klein-Isi zieht aus

Isidor
Isidor

„Cho-oyu Isidor Prince Charming“, der nun Finley heißen wird (Nach seinem Papa Finn genannt). Er hat den ersten Tag in seinem neuen Heim verbracht. Ja, ich kann es nachfühlen, wie schwer es fällt die kleinen Mäuse ziehen zu lassen. Bei einem Einzelkind ist es besonders hart.

 

Hier noch mal Isi mit seiner Mama Geshe:

Geshe und Isi
Geshe und Isi

Zu den Cho-oyu-Tibet-Terriern geht es hier: "Cho-oyu"

 

 

 

 

29. März 2013

Nun ist es amtlich … leider

 

Und nun muss ich die Katze aus dem Sack lassen. Getreu meinem Motto mit offenen Karten zu spielen, nichts zu verschweigen, nichts zu vertuschen, offen und ehrlich zu sein, meiner Linie treu zu bleiben und auch weiterhin das Tagebuch dementsprechend zu führen, habe ich leider eine weniger gute Nachricht. Ich ahnte und befürchtete schon seit einigen Wochen, dass Unangenehmes auf uns zukommt, wollte aber hier die Pferde nicht unnötig scheu und die halbe Welt verrückt machen, bevor ich Gewissheit habe. Es genügte schon, dass ich mich aufgeregt habe. Im Stillen habe ich noch auf ein kleines Wunder gehofft, das aber bisher ausblieb.

 

Meine kleine Zaubermaus Milka muss unters Messer!

 

Vor einiger Zeit entdeckte ich beim Bürsten von Milka ein kleines Knötchen in der Gesäugeleiste. Wirklich sehr klein. Linke Gesäugeleiste, ca. 1,5 cm von der obersten Zitze entfernt. Ich habe erst einmal versucht das zu ignorieren, denn nach Scheinschwangerschaften können z.B. verhärtete Milchreste vorkommen, die sich auch wieder zurückentwickeln. Außerdem hatte Milka im letzten Herbst etwa an besagter Stelle, genau weiß ich es nicht mehr, eine Zecke. Es wäre also gut möglich gewesen, dass hier noch ein Überbleibsel vorhanden gewesen wäre. Ich versuchte also mich nicht verrückt zu machen, sondern positiv zu denken und den Hund nicht fünfmal am Tag zu drehen und zu wenden und das Knötchen nicht ständig zu begutachten. Aber es veränderte sich absolut nichts. Weder zum Guten – noch (zum Glück) zum Schlechten. Dieses Knötchen, man muss es sich wie eine kleine Kugel vorstellen, lässt sich hin- und herschieben. Es ist beweglich. Weder mit der Haut noch mit dem Untergrund verbunden. Und es flutscht regelrecht durch die Finger, so als würde es an einem Gummizug hängen. Also für mich als Laie eher untypisch für ein Karzinom.

 

Ich wollte meine Maus nicht gleich zur Schlachtbank führen und da ich bei Krebspatienten gute Erfahrung mit Homöopathie und Haaranalyse durch VEGA-Test gemacht habe, wollte ich nichts unversucht lassen. Ich sprach meine Tierheilpraktikerin auf einen Test an, schickte ihr ausgezupfte und ausgekämmte Haare von Milka, stellte meine kleine Patientin parallel dazu aber trotzdem dem Tierarzt vor. Und nun habe ich praktisch zwei Diagnose, aber beide mit einem groooßen Fragezeichen behaftet. Denn in den Hund reinschauen kann im Endeffekt keiner.

 

Der Tierarzt jedenfalls meinte, dass es sich durchaus um einen Mammatumor handeln könnte, auch wenn er beweglich ist. Er beschrieb das Knötchen als „stecknadelkopfgroß“ (Wobei man hierbei wohl von den Plastik-Stecknadelköpfen ausgeht) und als gut verkapselt. Und er riet mir zur OP bevor wir plötzlich einen jungen Hund mit Metastasen in der Lunge haben und nichts mehr zu retten ist. Das käme für mich einem Weltuntergang gleich. Meine Milka-Maus! Mein Herzenshund! Mein Ein und Alles!

 

Das VEGA-Test-Gerät konnte seltsamerweise den Tumorverdacht nicht bestätigen. Ja, es kann vorkommen, dass das Gerät, genau wie auch die Radionik (Bioresonanz) etwas nicht findet, z.B. wenn es von einer anderen akuten Krankheit überdeckt wird. Umgekehrt kann man aber sagen, was es findet, das existiert auch tatsächlich. Gefunden wurde lediglich ein verstopfter Milchkanal, was durchaus ins Bild passt. Die Mittel, die Milka von der THP bekam, schlugen nur leider bisher nicht an. Zumindest veränderte sich das Knötchen bisher nicht, schrumpfte nicht, verschwand nicht. Nachdem ich die ganze Sache gut ca. 2 Wochen beobachtet hatte wurde ich langsam etwas panisch und nach mehreren Gesprächen mit der THP griff ich zum Telefon und vereinbarte mit dem Tierarzt nun doch einen Termin für eine OP:

 

Dienstag, 9. April 2013

 

Mir ist alles andere als wohl bei dem Gedanken an diese schreckliche Narkose und ich hoffe immer noch, dass der Kelch an uns vorüberzieht. Danach steht uns noch eine Zeit des Wartens bevor bis das entnommene Knötchen pathologisch untersucht ist.

 

Mir ist alles anders als österlich zumute.

 

Trotzdem werde ich versuchen in den nächsten Tagen diese Seite noch etwas österlich zu gestalten und Aktuelles berichten, was weniger traurig ist.

 

 

 

24. März 2013

Der große Hunger

 

Man könnte glatt auf die Idee kommen, hier wäre eine Hungersnot ausgebrochen und meine Hunde hätten seit Wochen nichts mehr zu fressen bekommen, so stürzen sie sich auf ihr Futter. Rabenfrauchen! Sie fressen nicht, sie inhalieren förmlich!!! Liegt’s am Wetter? An den frostigen Temperaturen? Haben sie Mangelerscheinungen? Ist das noch normal? Selbst die Rohfütterung, die mich hoffen ließ, brachte keinen Erfolg. Mein Gedanke war, dass vielleicht nicht genug an Mineralien und Vitaminen vom Körper verarbeitet werden und dass ich vielleicht auch mal die Futtersorte wechseln sollte, denn Vet-concept füttern wir nun bereits seit Jahren. Vielleicht zu lange. Aber wir waren zufrieden damit. Bis jetzt jedenfalls.

 

Noch einmal zurück zum Thema „Barfen“. Nachdem ich einen weiteren Barf-Versuch gestartet hatte, in dem ich anfangs nur einmal täglich roh gefüttert hatte und die zweite Fütterung wie gehabt mit Dosenfutter (vet-concept) von statten ging, hatte sich das 2x täglich Barfen inzwischen auch wunderbar eingespielt. Nach Barf-Express hatte ich noch einen zweiten Lieferanten für Frostfutter gefunden, sogar für fertig gemischtes, so genanntes „Barf-Complete“, und bin davon eigentlich begeistert, insbesondere weil viele verschiedene Fleischsorten zur Auswahl stehen. Zu finden unter folgendem Link: Input-Barf. Bya-ra und Milka sind ebenfalls begeistert. Besonders wenn es rohen Lachs gibt sind sie nicht mehr zu bändigen. In der Regel füttere ich aber derzeit Kaninchen. Oder einmal pro Woche Blättermagen oder Pansen. Also eigentlich könnten wir mit der Fütterung der Raubtiere glücklich und zufrieden sein. Eigentlich! Wäre da nicht der Riesenhunger. Nennen wir es ruhig „perverser Appetit“. Ich muss höllisch aufpassen, wenn die Hunde im Garten sind, denn sie finden zur Zeit fast alles schmackhaft. Bevorzugt Erde. Erst war es nur Bya-ra, die sich nicht beherrschen konnte, aber nun fängt Milka auch damit an.

 

An manchen Tagen habe ich außerdem das Gefühl meine Mädchen (Bya-ra und Milka) wären etwas überdreht. Ich fürchte, dass das Barf-complete zu proteinhaltig ist. Und da wir keine 5-Stunden-Tagesmärsche machen, keiner schwanger ist und auch sonst nichts Kraftraubendes passiert, muss ich evtl. die Kohlenhydrate, sprich den Gemüseanteil am Futter erhöhen, also noch selbst etwas püriertes unter das Rohfutter mischen.

 

Manchmal werde ich das Gefühl leider nicht los, dass vielleicht der Körper gar nicht alle Vitamine und Mineralien verwertet und alles an der richtigen Adresse ankommt, dass Mängel vorliegen und Bya-ra und Milka deshalb einen erhöhten Bedarf haben. Der geringe Kotabsatz spricht aber dafür, dass alle Organe ordnungsgemäß arbeiten.

 

Heute Abend jedenfalls habe ich einen weiteren Versuch gestartet und statt vet-concept-Nassfutter das alt bewährte Terra-Canis gefüttert, da ich mich/uns vom Rohfutter im Hinblick auf Urlaub usw. nicht abhängig machen möchte. Natürlich haben sich Milka und Bya-ra wie die Verrückten auf das Futter gestürzt. Ich fand’s ja schon selbst immer richtig super, denn es riecht nach guter Hausmannskost und die Philosophie der Firma überzeugt mich. Na, mal schauen ob sich dadurch etwas ändert. Manchmal hat es den Anschein, dass die ewig hungrigen Damen einfach nach dem Füttern dieses Gefühl „Ich platze gleich“ brauchen, was beim Barfen durch die geringere Menge wohl fehlt.

 

Zu den Futtermengen:

Bya-ras Gewicht darf/sollte bei einer Größe von 40,5cm um die 10,5 kg bis 11,0 kg liegen. Das wäre optimal. Sie bekommt normal ca. 400g Nassfutter oder ca. 250g Barf pro Tag.

Milka ist 39cm groß und wiegt in der Regel um die 10kg. Sie bekommt ebenfalls knapp 400g Nassfutter oder ca. 225g Barf. Beide erhalten zusätzlich beim Training einige Leckerchen und als kleinen Snack für Zwischendurch zum Kauen z.B. ein Kaninchenohr oder ähnliches.

 

Für heute soll’s genug sein von Futter & Co. Noch eins nur: Oma Indra bleibt natürlich außen vor. An ihr wird futtertechnisch nicht mehr herumexperimentiert.

 

Und somit habe ich jetzt eine Überleitung geschaffen zum nächsten Thema, dem Ömchen, das ich heute nachmittag im Garten fotografiert habe. U.a. mit Enkelin Milka.

 

Ist sie nicht putzig, die alte Dame?

Oma Indra im Frühling 2013
Oma Indra im Frühling 2013
Ömchen - März 2013
Ömchen - März 2013
Oma Indra mit Enkelin Milka
Oma Indra mit Enkelin Milka
Indra und Milka
Indra und Milka

Oma Indra - Mit Riesenschritten auf die 18 zu! Der Countdown läuft.

23. März 2013

Fleißarbeit

 

Auch wenn ich einige Tage wenig geschrieben habe oder gar keine Eintragungen im Tagebuch getätigt habe, war ich doch nicht ganz und gar inaktiv. Im Gegenteil – ich war sogar sehr fleißig !!! und habe begonnen auf dieser Homepage, die ich mittlerweile zur neuen Haupthomepage umgebaut habe, auch unsere letzten Urlaube mit zu integrieren. An sich gab es bisher und gibt es auch noch zum Thema „Urlaub mit Hund“ meine Extra-Urlaubs-Seite tibet-terrier-holiday.jimdo.com. Sie wird auch vorerst noch bestehen bleiben.

 

Vielleicht ist dem ein oder anderen Leser bereits aufgefallen, dass die störende jimdo-Werbung hier am rechten Seitenrand verschwunden ist? Ich habe meine Seite von jimdo-free zu jimdo-pro erweitert. Das bedeutet mehr Speicherkapazität, wenn auch nicht umsonst, aber in meinen Augen sinnvoll, denn ich möchte auch in Zukunft mein Tagebuch beibehalten.

 

So habe ich nun in mühevoller Kleinarbeit erst einmal das Urlaubstagebuch „Lyngså 2011“ auf dieser Seite hier nachgetragen, sowie die Links zu zwei weiteren Dänemark-Urlauben (2007 und 2008) eingefügt, deren Seiten auf unserer großen alten Homepage zu finden sind – also noch im alten „Kleid“. Alles hier unter der neuen Rubrik Urlaub.

 

Als nächstes werde ich noch meine Galerien-Seite tibet-terrier-gallery.jimdo.com auf den neuesten Stand bringen. Die Arbeiten daran sind etwas untergegangen.

 

Ich hoffe ich habe bei meinen Homepage-Basteleien keine Fehler eingebaut. Sollte jemandem beim Lesen etwas auffallen, dann bitte gleich bei mir melden!

 

20. März 2013

Unterwegs den Frühling suchen

 

Während es im Norden Deutschlands schneit und schneit deuten sich bei uns die ersten Anzeichen des nahenden Frühlings an. Mal wieder! Ich hoffe dieses Mal setzt sich der Frühling durch und Eis und Schnee weichen ihm. Es hat inzwischen getaut und wir finden nur noch Schneereste auf Wiesen und im Wald. Aber die Wege sind dort, wo kein Schnee mehr liegt und es getaut hat, extrem schlammig, zumal die Forstleute mit schwerem Gerät unterwegs waren. Gestern habe ich einen kleinen Schwarzfußindianer mit nach Hause gebracht.

 

Handy-Fotos von unterwegs:

Milka im Wald
Milka im Wald
Milka und der hoffentlich letzte Schnee
Milka und der hoffentlich letzte Schnee

Heute im Garten:

 

Ist das nun endlich der lang ersehnte Frühling? Petrus, hast du mal auf den Kalender geschaut?

 

Auch Kar-mi fragt: „Wo bleibt der Frühling?“

Kar-mi im Alter von 7 Jahren
Kar-mi im Alter von 7 Jahren

17. März 2013

Das Wetter hält uns zum Narren

 

Schon wieder Schnee! Und davon jede Menge.

 

Der morgendliche Blick aus dem Fenster: Wieder das gleiche Bild. Alles weiß, weiß, weiß.

 

Unsere armen Blümchen im Garten, die gestern nachdem es getaut hatte, mutig ihre kleinen Köpfchen gen Sonnenlicht reckten, wurden heute wieder unter einer dicken Schneedecke begraben.

 

Krokus (Siehe Foto von gestern zum Vergleich)

 

Heute früh:

 

Ein paar Stunden später, heute Mittag:

Krokus unter der Schneedecke
Krokus unter der Schneedecke

 

Unsere Kiefern:

Kiefern im Schnee
Kiefern im Schnee

Der nasse Schnee hat ein solches Gewicht, dass alle Sträucher und Bäume unter der Last leiden und die Äste sich biegen.

 

Und trotzdem … Es sieht traumhaft aus!

Schnee im März 2013
Schnee im März 2013
Der verschneite Garten
Der verschneite Garten

 

Hundefotos heute Mangelware! Die ständige Feuchtigkeit, Schnee, Regen, schlammige Wege … All das trägt nicht gerade zu einem besonders ansehnlichen Fell bei. Besonders Bya-ra ist eigentlich reif für die große Wäsche.

Bya-ra im März 2013
Bya-ra im März 2013

16. März 2013

War’s das jetzt mit Schnee?

 

Da hatte ich schon alles auf Frühling programmiert, aber der Winter holte uns ein weiteres Mal ein. Dass es noch mal so dolle schneien würde und der Schneeschieber erneut aktiviert werden musste, damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Nun ist aber mein Bedarf an Winter endgültig gedeckt.

 

Zum (hoffentlich!) Abschied von Schnee und Eis die Fotos der letzten Tage:

 

Die armen Blumen wurden ebenfalls vom plötzlichen erneuten Wintereinbruch überrascht und zugedeckt. Heute endlich schaffte es die Sonne Krokus & Co. zu befreien. Der Schnee taute.

Krokus im Schnee
Krokus im Schnee

 

Das Schneeglöckchen trägt seinen Namen zurecht.

Schneeglöckchen
Schneeglöckchen

 

Wir nehmen es wie es kommt und machen das Beste draus. Also raus in die Sonne und in den Schnee, der so schön im Licht glitzert. Und meine Zaubermaus mitten drin.

Milka
Milka

Milka und ich waren aber nicht alleine. Auch andere nutzten das schöne Wetter:

 

Rehe - Morgens von unserem Grundstück aus mit dem Teleobjektiv aufgenommen.

Rehe
Rehe

Nachmittags beim Spaziergang mit Milka schafften wir es uns den Rehen etwas zu nähern. Ich hatte aber nur die kleine Sony-Cyber-shot dabei, also leider nur eine Aufnahme mit dem Mini-Zoom:

Rehe
Rehe

Noch ein bißchen zum Thema Natur:

 

Verschneite Welt

 

Bya-ra (Foto von heute):

Bya-ra
Bya-ra

 

Und Ömchen Indra, wie sie heldenhaft durch den Schnee stapft:

Oma Indra
Oma Indra

Ich glaube das Ömchen wittert schon den Frühling.

12. März 2013

Von wegen Frühling ...

 

Der Winter ist zurück mit aller Macht!

 

Brandaktuelle Fotos vom heutigen Tage:

 

Das Ömchen im Schnee:

Indra, unser altes Mädchen
Indra, unser altes Mädchen

 

Bya-ra: "Bäääh ... wir mögen keinen Schnee mehr!"

Bya-ra - März 2013
Bya-ra - März 2013

 

Bya-ra: "Ganz schön windig und kalt hier!"

Bya-ra - März 2013
Bya-ra - März 2013
Bya-ra im Schnee - März 2013
Bya-ra im Schnee - März 2013

 

Oma Indra - eingeschneit!

Indra - März 2013
Indra - März 2013

 

Milka - unser heißes Mädchen, wartet und hofft. Aber weit und breit kein Bräutigam in Sicht.

Milka - März 2013
Milka - März 2013

 

Die vier Mädels heute im Schnee:

Kar-mi, Bya-ra, Milka, Indra - März 2013
Kar-mi, Bya-ra, Milka, Indra - März 2013

 

Blick nach draußen:

Schneegestöber
Schneegestöber
Wachhunde
Wachhunde

7. März 2013

Der Frühling auf Stippvisite

 

Wir haben versucht sie zu genießen, die ersten warmen Strahlen der Märzsonne. Und gleich habe ich mein kleines Damenrudel inkl. Oma Indra + die ersten Frühlingsboten auf Bild festgehalten, denn immer habe ich den Gedanken im Hinterkopf „Wie lange werden sie noch zu viert sein?“

 

Die Srinagar-Danda-Mädels senden allen Homepage-Besuchern Frühlingsgrüße:

Srinagar-Danda-Mädels im Frühling 2013
Srinagar-Danda-Mädels im Frühling 2013
Meine Tibi-Damen genießen die Märzsonne
Meine Tibi-Damen genießen die Märzsonne

Allen geht es wieder gut, auch Omas Probleme mit der Verdauung sind soweit behoben. Sie erhält allerdings etwas Unterstützung für Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse und Dickdarm und hat etwas länger benötigt, um die Magen-Darm-Verstimmung auszukurieren als der Rest der Bande. Aber es ist immer wieder bewundernswert, wie sich dieses kleine zarte Persönchen wieder aufrappelt. Trotzdem kann sie ihre fast 18 Jahre nicht verleugnen. Man sieht es ihr jetzt schon an, auch wenn sie zwischenzeitlich immer wieder Momente hat, in denen man meinen könnte Oma wäre in einen Jungbrunnen gefallen.

 

Bei Milka ist nun der 11. Tag der Läufigkeit erreicht und ich beobachte ihr Verhalten wie auch das der anderen Rudelmitglieder, um eventuelle Schlüsse daraus zu ziehen, wann denn der berühmte Tag X ist, um beim nächsten Mal, wenn es hoffentlich ernst wird und Milka wieder Hochzeit feiert, gewappnet zu sein. Im Moment jedenfalls ist noch alles ruhig, auch kaum Aufreiten der anderen auf Milka, und wenn dann rein aus Dominanzgründen. Die Blutung ist noch zu stark und zu dunkel, alles noch sehr geschwollen, so dass es den Anschein hat, als wäre der Eisprung noch in weiter Ferne. Vielleicht lasse ich Ende der Woche – sprich: morgen - spaßeshalber einen Hormontest machen in der Hoffnung, dass ich danach schlauer bin und die Anzeichen bei der nächsten Hitze besser deuten kann. Obwohl ich mir ja mal eingebildet habe ich könnte den richtigen Tag erkennen. Ja, das war bei Bya-ra. Bei Indra habe ich alles Gesar überlassen. Man sollte sich einfach immer auf die Rüden und ihren Instinkt verlassen.

 

Vor zwei Tagen habe ich wieder begonnen meine Hunde zu barfen. Dritter Anlauf! Milka war damals, als sie mit Rohfütterung ernährt wurde – Das war vor ihrem ersten Wurf – sehr stabil und der Kot immer super in Ordnung. Darmtechnisch hatten wir aber auch ohne Barfen in den letzten 1 ½ Jahren keine Probleme mehr. Nachdem wir jedoch in den letzten Monaten seltsame Fälle von „Haarausfall auf Grund von Zinkmangel bei Bya-ra“ und „Juck- und Kratzattacken und merkwürdiger Filz bei Milka auf Grund von Schwermetall-Belastung evtl. durch Fischfütterung“ hatten, stehe ich dem Dosenfutter, und sei es angeblich qualitativ noch so gut, etwas skeptisch gegenüber. Nun ja, wen wundert es, wenn man hört und liest, was so über das „Futter“ für den menschlichen Bedarf bekannt wird und was man uns so alles unterjubelt. Zuerst einmal habe ich jedenfalls wieder ein neues Komplett-Sortiment (Kräuter usw.) von pernaturam für den täglichen Bedarf bestellt, um mich dann doch schließlich und endlich wieder für das Barfen zu entscheiden. Vorerst nur ein Halb-Barfen, denn ich möchte mich bzw. die Hunde vor dem Urlaub nicht zu sehr von Rohfütterung abhängig machen. Das bedeutet, dass Bya-ra und Milka – Oma Indra wird natürlich nicht mehr auf Rohfütterung umgestellt – morgens ihre normale Portion (jeder ca. 200g) Nassfutter (zur Zeit Kaninchen von vet-concept) bekommen und abends „Bellami Barf-complete Ente“ vom Barfexpress bzw. zweimal pro Woche Blättermagen.

 

 

 

6. März 2013

Milkas Sohn Murphy

 

Im Mai werden meine E-Wurf-Kinder schon 3 Jahre alt. Kaum zu glauben. So schnell vergeht die Zeit. Eigentlich sollte hier schon längst der nächste Wurf gefallen sein, aber irgendeine höhere Macht oder wer auch immer hat wohl etwas gegen meinen F-Wurf. Wir arbeiten weiter dran.

 

Ich bin sehr stolz auf meine hübschen E-Wurf-Kinder. Gestern erhielt ich neue Fotos von Milkas Sohn Murphy und möchte die schönsten davon gerne hier zeigen.

Murphy
Murphy
Murphy
Murphy
Murphy
Murphy

 

Murphy und die Kinder! Sooooo süß!

 

Murphy im Schnee:

Wenn ich die Bilder so betrachte, diesen lieben, hübschen Buben, der mich damals schon im Alter von 8 Wochen so verzaubert hat, dann denke ich doch mit sehr viel Wehmut an Milkas Kinder. Vielleicht hätte ich damals doch eines dieser Babys behalten sollen … Seufz!

 

Vielen Dank, liebe Familie Albert, für die tollen Fotos. Murphy hat eine tolle Familie und einen wunderbares Zuhause.