24. November 2015

Mit Yeshi, Lisha und Fiona in Karlsruhe


Nationale Ausstellung 15.11.2015


Gabi und Anja on Tour und dieses Mal auch Fionas Herrchen Andreas dabei.


Warum eigentlich schaffen wir es nicht, dass Yeshi und Lisha beide einen guten Tag erwischen? Einer von uns erhält jeweils eine gute Platzierung, der andere schaut meist in die Röhre und ist enttäuscht. Lasst uns erzählen, wen es dieses Mal erwischt hat.


Nach Yeshis Erfolg in Hannover und das im Bericht so gelobte Haarkleid war ich etwas unschlüssig ob und wann ich Yeshi in der Ausstellungspause von 3 Wochen baden sollte. Anfangs lag das Haar noch so toll, dass ich keinen Sinn darin gesehen hatte, denn man kann ein Fell auch überpflegen. Ich schob das Baden immer weiter vor mir her bis es vom Zeitraum her zu knapp geworden wäre für ein zusätzliches Bad vor der Ausstellung in Karlsruhe. Nun musste Yeshis Fell durchhalten bis es ohnehin für die Ausstellung vorbereitet werden musste. Er durfte in der letzten Woche davor im Wald nochmal richtig Gas geben und genüsslich in allen Schlammpfützen abtauchen und Spaß haben. Schlammbäder sollen ja bekanntlich gesund sein. Mir ist wichtig, dass er sich vor einem stressigen Wochenende richtig auspowern kann. Letztes Mal hatte es sich bewährt, am Tag vor dem Baden mit einem Entfilzungsspray von Le Pooch etwas vorzuarbeiten und die schlimmsten Filzstellen zu beseitigen. Besonders viel Filz war da aber nicht. Zumindest keine großen Filzplatten oder Bommeln. Eher viele kleine nervige Knötchen. Am Freitag – zwei Tage vor der Ausstellung – abends begann ich dann mit der eigentlichen Badeprozedur. Nach einigen Überlegungen entschied ich mich für ein Grundreinigungs-Shampoo von All Systems, da immer noch die Stylingprodukte von der Ausstellung Hannover im Fell waren und nun zusätzlich noch jede Menge Dreck dank Regenwetter und Wald-Spaziergängen dazu gekommen war. Aloe Vera Shampoo und All Systems Conditioner wie zuletzt erfolgreich verwendet. Warum auch immer – dieses Mal funktionierte es nicht! Yeshi sah aus wie ein explodiertes Sofakissen und das Fell war nicht bereit sich zu legen. An einen Scheitel war gar nicht zu denken und die langen Haare an der Seite waren zottelig und viel zu trocken. Ach, du Schande! Was nun? Vor allem hatte ich nicht die Geduld abzuwarten, ob sich das Haar freiwillig legen würde. Und als sich auch am darauffolgenden Tag keine Besserung einstellte, griff ich zum Öl, um dem Haar mehr Halt zu geben. Böser Fehler! Zwar hatte ich mit diesem Hilfsmittel auch vorher schon Erfolg, hatte mich aber wohl in der Menge verschätzt, da es sich um ein anderes Produkt handelte und ich viel feiner hätte dosieren müssen. Ich fürchte das Fell hatte auch an der Seite zuviel davon abbekommen. Jedenfalls sah Yeshi aus wie eine Öl-Sardine. Je mehr das Öl ins Fell einzog umso mehr schockte mich der Anblick. Es kam alles zusammen. Draußen schüttete es und irgendwie musste mein Bub trotzdem seine großen und kleinen Geschäfte verrichten, wobei er auch untenherum nicht trocken und damit auch nicht sauber blieb. Eigentlich hätte ich mit einer Unterbodenwäsche gerade wieder von vorne anfangen können, und das nach jedem Gassigang. Abends bürstete ich nochmal gründlich, aber meine Hoffnung schwand, dass sich das Fell noch positiv verändern würde. Manchmal bringt es die Zeit. Diesmal nicht! Unsere Abfahrt war für morgens in aller Frühe um 4 Uhr geplant. Mein Mann sollte mich zu einem Treffpunkt am Walldorfer Kreuz an der A5 bringen und ich dort mit Yeshi zu Anja ins Auto umsteigen. Denn dieses Mal ging die Fahrt Richtung Süden und somit brauchten wir einen neuen Plan. Alles war etwas durcheinander, denn für einen Moment sah es so aus, als könnten Fiona und Lisha auf Grund von Durchfall gar nicht mitkommen. Das sollte sich erst im Laufe der Nacht entscheiden. Ständige Planänderungen sind ehrlich gesagt nicht meins und Yeshis Fell gab mir den Rest. Um Mitternacht ging ich zu Bett und schlief – oh Wunder - sofort ein, schreckte aber gegen halb 2 Uhr wieder hoch mit dem Gedanken an Yeshis Fell. Und nun dachte ich wirklich darüber nach meinen Buben in den uns verbleibenden 2 Stunden nochmal zu baden. Oder sogar Karlsruhe ganz abzusagen. Eigentlich war mir klar: So konnte der Bub nicht in den Ring. Insgeheim hoffte ich aber, die Richterin hätte einen anderen Geschmack in Sachen Fell als ich. Manche mögen es ja etwas glatter, andere lieben das Volumen. Mit letzterem konnte ich an diesem Tag nicht dienen. Ich gönnte Yeshi und mir noch zwei Stunden unruhigen Schlafes. Aber heute bin ich wieder um eine Erfahrung reicher.


4 Uhr aufstehen. Müde und übernächtigt. Warum tut man sich sowas eigentlich an? Noch hatte ich aber die Hoffnung es würde alles gut werden. Treffpunkt am Walldorfer Kreuz um Viertel nach 6 Uhr. Wolfgang hatte meine Mädchen Bya-ra und Milka im Gepäck. Bya-ra regte sich allerdings sehr auf, als Frauchen und der Kronprinz in das andere Auto zu Anja, Andreas, Lisha und Fiona umstiegen – und sie selbst nicht. Es war nicht mehr allzuweit nach Karlsruhe. Ca. eine halbe Stunde zu fahren. Es erwartete uns regnerisches stürmisches Wetter und der Weg zur Halle war dadurch unangenehm, zumal Yeshi auch noch ein großes Geschäft legen und danach unbedingt mit den Hinterpfoten im nassen Dreck scharren musste und zeigen welch toller Kerl er ist. So ein Spinner! Die Pfoten und Beine waren mittlerweile schon verklebt vor Dreck. Eigentlich bin ich ja durch unsere Dänemark-Urlaube sturmerprobt und wind- und wetterfest, aber nicht, wenn ich nicht dementsprechend angezogen bin. Es war kalt, windig, nass und alles war irgendwie hektisch. Man musste sich orientieren und das gesamte Rudel aus Zwei- und Vierbeinern nebst Ausstellungsutensilien im Gewirr von Autos, Menschen, Hunden zusammenhalten. Gar nicht so einfach! Ich glaube wir wirkten zeitweise etwas orientierungslos. Ein Zweibeiner und ein Vierbeiner mehr, das muss sich erst einspielen. Vom Winde verweht kamen wir endlich in Halle 3 am Ring 38 an, waren mit bei den ersten und hatten damit die freie Platzwahl. Loge direkt am Ring. Prima! Noch ca. 1 1/2 Stunden Zeit bis zum Beginn des Richtens. Yeshi durfte wieder auf Anjas Kämmtisch, wo er sich recht wohl fühlt, weil der von dort aus die Lage voll überblicken kann. Die Messehalle war nicht überfüllt, man hatte sehr viel Platz, alles war hell, und der Rasen, der in der Mitte der Hallen als Löseplatz dient, ist für die Hunde optimal. Karlsruhe kann ich als Ausstellungsort nur empfehlen. Unabhängig vom Ergebnis. Es dauerte noch eine ganze Weile bis wir unsere Unterlagen und Startnummern bekamen, aber ich wusste vorher schon, dass Yeshi gegen Halbbruder Ben antreten musste. Die beiden Jungs allein im Ring. Vorher hatte ich schon einen kleinen Probelauf mit Yeshi und war soweit zufrieden und voller Hoffnung. Auf dem Rücken lag das Haar nun gut, schön mit Scheitel und viel Glanz, aber unten und an den Seiten ließ es stark zu wünschen übrig. Mein Bub war ausgesprochen lieb und aufmerksam, aber nicht drauf aus sich zu präsentieren. Beim ersten Aufstellen spürte ich bereits, dass er Kopf und Hals nicht optimal zeigen wollte. Das kann er besser. Zum ersten Mal mussten wir als erste laufen. Wieder eine neue Erfahrung. Aber hier hatte sich mein bei-Fuß-gehen-Üben in den letzten Tagen gelohnt. Yeshi war sehr aufmerksam und schaute mich während des Laufens öfter an. Auf dem Tisch kein Problem. Das Theater, das er eine Weile – in Werl z.B. – auf dem Tisch veranstaltet hat, ist verschwunden. Die übliche Erklärung zum Thema „fehlender Zahn“. Dieser kleine Makel störte die Richterin aber scheinbar nicht weiter. Noch einmal im Dreieck laufen und vor dem Richtertisch aufbauen. Dass Yeshi da nicht perfekt stand geht auf meine Kappe. Genauso wie die Sache mit dem Fell. Aber noch war ich guter Dinge. Auch noch als wir hinter Anke Hurlbrink und Ben auf Platz 2 landeten. Nichts anderes hatte ich erwartet. Meine Züge entgleisten erst als ich das „sg2“ auf der Tafel las. Das war eine bittere Enttäuschung, denn so groß ist der Unterschied zwischen den Halbbrüdern nicht. Ben hat eine breitere Brust, einen etwas anderen Kopf und größere Pfoten. Als Anja mit Lisha im Ring lief und ich sie von meinem Logenplatz aus gut beobachten konnte, war meine Welt noch in Ordnung. Gerade als die beiden erfolgreich mit einem v2 den Ring verlassen hatten war mir unser sg auf der Anzeigetafel aufgefallen. Ich war so geschockt, dass ich mich im ersten Moment gar nicht über Klein-Lishas Erfolg in der Jugendklasse freuen konnte. Nun hatten wir genau den umgekehrten Fall wie 3 Wochen vorher in Hannover. Ob wir es wohl auch eines Tages erleben, dass wir beide freudestrahlend nach Hause fahren können? Den Grund dafür, dass die Richterin Yeshi abgewertet hat, kann man dem Bericht entnehmen. Mein Kommentar dazu im Anschluss.


Nationale Ausstellung Karlsruhe 2015


Richterbericht Yeshi


Offene Klasse Rüden


2 ½ Jahre

Schwarz

Ausdrucksvoller Kopf

Mit vorzüglichen Proportionen

Große dunkle Augen

Kräftiges Scherengebiss

Genug Hals

Vorzügl. Rückenlänge

Hoch angesetzte und getragene Rute

Etwas wenig Brust….. gute Brusttiefe

……. ……..???

Etwas steil in der HH

Hoch angesetzte Rute

Vom Haar her nicht in optimaler Showkondition

Formwertnote: sg

Platz: 2

Richterin: Reinelt-Gebauer

 

„2 ½ Jahre“ stimmt ja schon mal nicht. Gesagt hatte ich zu ihr, dass er gerade vor kurzem im Oktober 2 Jahre alt geworden ist. „Schwarz“ stimmt auch nicht. Yeshi ist deutlich black-and-tan. „Genug Hals“ nehme ich auf meine Kappe. Da kann man mehr rausholen. „Etwas wenig Brust“ stimmt. Er hat Brusttiefe, aber Breite könnte mehr sein. „Etwas steil in der Hinterhand“ ist allerdings völliger Quatsch. Da hätten sich ja alle Richter vorher geirrt. Mein Fehler! Nicht gut gestellt! Einige Worte waren nicht lesbar und konnten auch nicht erraten werden. Die Rute wurde zweimal erwähnt. Er hat aber definitiv nur eine! Alles in allem geht das sg in Ordnung, weil das Fell wirklich an dem Tag nicht vorzeigetauglich war. Es wirkte sehr strähnig und dadurch wie ungekämmt. Daran werden wir jetzt arbeiten bis ich die perfekte Mischung Pflegemittel gefunden habe. Dazu habe ich mir auch noch einige Tipps von Profis geholt.


Der restliche Tag zog sich wie Kaugummi hin. So ist das, wenn man um 10 Uhr schon aus dem Ring kommt und fertig ist und lediglich auf die Berichte und Urkunden wartet. Natürlich neben nettem Geplauder mit anderen Züchtern. Yeshi durfte noch eine Auserwählte für das nächste Frühjahr kennenlernen, fand aber auch noch ganz viel andere nette Herzens-Damen.


Nun darf Anja weitererzählen, wie es ihr mit Lisha im Ring erging, wie Andreas die Messehallen unsicher machte und Großeinkäufe tätigte, wie sich Fiona verhielt, die uns diesmal begleitete und nicht zuletzt wieviele Tibi-Fans bei uns stehen blieben, um unsere drei Hübschen zu bewundern. Da gibt es noch jede Menge zu berichten.


Anjas Bericht:

 

Ja alles in allem wurde es ein ereignisreicher Tag.


Wir waren schwer gehandicapt: Fiona ging es die Nächte davor nicht gut und ich war völlig übermüdet. Da alles andere von der pünktlichen Anfahrt über den tollen Platz am Ring bis hin zu Lishas Aussehen sich gut anließ, war ich trotz großer Konkurrenz hoffnungsvoll. Mein Wunsch war das v2, und ich hatte die Konkurrenz richtig eingeschätzt, obwohl immerhin 4 Mädels außer Lisha gemeldet waren. Von denen drei (oder alle vier?) in Werl oder Hannover schon einmal vor uns gelandet waren. Aber ich glaube an Lishas Qualitäten und werde auch selber von Mal zu Mal besser – dachte ich. Stattdessen konnte ich mich nicht konzentrieren, übertrug das auf Lisha die am hampeln war und hatte sogar einen regelrechten Blackout wohin ich laufen muss. Doch diese Richterin bewertete ausschließlich den Hund, was für ein Glück! So freuen wir uns sehr über das v2 und die Reserve-Anwartschaft, die erste auf dem Weg zum Jugendchampion, der unser Ziel ist. Und die erste von zwei benötigten Urkunden zur Zuchtzulassung trägt jetzt ein v!

 

Richterbericht Lisha


Karlsruhe Nationale 15.11.2015


Jugendklasse Hündinnen


9 ½ Monate,

Ausdrucksvolle harm. aufgebaute Hündin,

Große dunkle Augen,

Kräftiges Scherengebiss,

Genug Halslänge,

Kurze Rückenlinie,

Gut angesetzte Rute,

Vorzügl. Brusttiefe,

Winkelungen i.O.,

Vorzügl. Haarkleid von korr. Textur,

zeigt sich frei

Formwertnote: v

Platz: 2

Richterin: Reinelt-Gebauer

 

Der Rest des Tages verlief entspannt. Zunächst gingen Andreas und ich mit Fiona auf Achse durch die Messehallen, während Lisha bei ihrem Prinzen und Gabi blieb. Fiona ist echt eine coole Socke, die bewegt sich fröhlich und unbeeindruckt durch dichtes Messegewühl, probiert hier ein Leckerli, begrüßt da einen fremden Hund, klasse! Für mein kleines Aquarium gab´s fünf Garnelen um die Zucht wieder in Schwung zu bringen, die grade etwas stagniert. Für den Ausstellungskäfig ein passendes Polster um ihn zum bequemen Kämmtisch zu erweitern, für die nächste Ausstellung statt des Nummernclips eine Halterung für den Oberarm, und Andreas handelte um Futterproben dass es eine wahre Freude war – für uns nicht für die Aussteller. Da treibt es mir jedes Mal die Schamesröte ins Gesicht, aber ihm macht das riesigen Spaß. In Istanbul hat er im ägyptischen Basar einmal einen Händler so heruntergehandelt, dass dieser behauptet hat seine Kinder müssten nun abends hungrig zu Bett gehen ;-) Ganz so schlimm war es hoffentlich nicht!


Andreas war also in seinem Element, ich war erledigt aber glücklich, und Fiona hatte ihren Spaß. Außer cool zu sein hatte sie sich wohl auch noch vorgenommen, Yeshi und Lisha glücklich zu sehen. Bruder und Schwester freuten sich total einander zu sehen und verbrachten die beiden Fahrten aneinandergeschmiegt, so goldig!  Und auch ihre liebe Züchterin Gabi hat sie immer wieder angeschmust.


Und noch etwas haben wir gelernt: Möchte man zukünftige Welpen vermitteln, setze man sich mitten auf die Messe gut sichtbar mit unseren schönen Schätzen und warte einfach ab was passiert. Wir wurden während der Wartezeit auf die Berichte viele Male auf unsere Tibis angesprochen und es waren einige so ernsthafte Interessenten dabei, denen gerade unsere Schätze super gut gefielen, dass evtl. sogar etwas daraus werden könnte. Auch Traumplätze wären dann dabei wo unser Welpe der Zweit- oder Dritt-Tibi wäre! Auf jeden Fall waren es sehr nette Gespräche so dass uns die Zeit nicht ganz so lang wurde. Die Berichte waren dann doch endlich mal da, für Gabi klärte sich das SG auf, auch wenn man immer eine Nacht drüber schlafen muss bis man wieder angreifen möchte…


Meine Checkliste für die nächsten Ausstellungen:

·         Schlaf, Schlaf und Schlaf!

·         Lishas Fell entwickelt sich nun,
etwas weniger Zeit für Fiona und etwas mehr für sie einplanen!

·         Auf allen Fotos zieht sie das linke Vorderbein für mich unbemerkt wieder nach hinten,
das müssen wir vor dem Spiegel üben

·         Mit meinem Outfit bin ich jetzt richtig zufrieden auch dank Fotos

·         Die Konkurrenz hat wie wir nur 2 Beine und 4 Pfoten, nicht selber verrückt machen!

·         Gegen Richtergeschmack ist kein Kraut gewachsen, das Ergebnis ist immer offen!

·         Es kommt sowieso anders als geplant und gedacht!


Meine nächsten beiden Aktionen: Mein letzter Schritt zum vdh-Züchterseminar mit der Kynologischen Fachtagung in Leonberg, danach kann Gabi mich anmelden und Srinagar Danda hat eine Züchter-Azubine! Und das Handlingseminar mit Silke und Mon-sha zusammen in Franken.


Für uns beide gilt: Üben und Fellpflege für drei Wochen, und dann ab nach Kassel. Wir Verrückten haben beide Tage gemeldet und werden berichten!

23. November 2015

Milka hat Geburtstag!


Milka und ihre D-Wurf-Geschwister sind heute 8 Jahre alt geworden!


Herzlichen Glückwunsch, meine Süßen!

Ich erinnere mich noch gut an diese Rasselbande! Als wäre es gestern gewesen. 8 Jahre! Unglaublich! Jetzt kann Milka schon in der Veteranenklasse laufen.


Meine Zuckerpuppe. Milka, das Chin-Töchterchen. Ein echtes Wunschkind!

Milka in Dänemark im Herbst 2015
Milka in Dänemark im Herbst 2015

6. November 2015

Bya-ra hat Geburtstag


Happy Birthday, (Ur-)Oma Bya-ra!


Und bleib so fit wie du bist.

Bya-ra im Urlaub in Dänemark
Bya-ra im Urlaub in Dänemark


Unser B-Wurf wird 12 Jahre alt


Herzlichen Glückwunsch, liebe Bya-ra und Geschwister!


Ich hoffe es geht allen gut und natürlich denke ich oft an Bya-ras Geschwister Bhayani, Bodhi, Luna und Lou. Die kleine bunte B-Wurf-Truppe hat mir viel Freude bereitet.


Zum Anlass heute mal ein Bastelbild, nicht wie gewohnt mit Welpen-, sondern mit Junghundebildern.


Über aktuelle Fotos und Rückmeldungen freue ich mich nach wie vor.